Pressebereich

VOCO spendet 20.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen
Firmen-News
Gesamtspendensumme an die Hilfsorganisation wächst auf 100.000 Euro.

„Spenden statt schenken“ heißt es auch in diesem Jahr beim Dentalhersteller VOCO. Das familiengeführte Unternehmen verzichtet wie bereits in den Vorjahren auch auf Weihnachtsgeschenke und -karten für Kunden und Geschäftspartner und spendet stattdessen erneut 20.000 Euro an die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Es ist bereits die 5. Teilnahme an der Aktion „Unternehmen Weihnachtsspende“ in Folge, sodass die Gesamtspendensumme sich nun auf 100.000 Euro beläuft. Ärzte ohne Grenzen leistet weltweit medizinische Hilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Hierfür wurde die Organisation im Jahr 1999 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

 

„Das Leid in vielen Teilen der Erde macht uns tief betroffen. Es ist uns daher eine absolute Herzensangelegenheit, Menschen in Not zu unterstützen. Wir hoffen, mit unserer Spende einen kleinen Teil dazu beizutragen, Elend zu mindern und Leben zu retten“, so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO.

 

Ohne Spenden keine Nothilfe

Die Mitarbeitenden von Ärzte ohne Grenzen – wie Ärzt:innen, Pflegekräfte, Hebammen und Logistiker:innen – sind weltweit im Einsatz. Sie behandeln kranke und verwundete Menschen, kümmern sich um mangelernährte Kinder oder sorgen für sauberes Wasser und Latrinen. Ärzte ohne Grenzen arbeitet ohne staatliche Gelder, sodass erst private Spenden die Nothilfe möglich machen.

 

„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende über 20.000 Euro von VOCO“, sagt Parnian Parvanta, Vorstandsvorsitzende von Ärzte ohne Grenzen. „Als Gynäkologin habe ich während meiner Einsätze immer wieder erlebt, dass Geburten zu einer lebensbedrohlichen Situation werden, weil medizinische Versorgung fehlt. Es sind dann oft schon Kleinigkeiten, die wirksam helfen: ein Ultraschallgerät zur Diagnostik, steriles Material wie Schere, Nadel und Faden oder Verbände. In mehr als 70 Ländern weltweit sind wir aktiv. Es ist schön, Firmen wie VOCO dabei seit Jahren an unserer Seite zu wissen.“

 

Foto: Oliver Barth/MSF

VOCO-Druckmaterialien allesamt für MiiCraft-Drucker validiert
Produkt-News

Nutzer:innen von Miicraft-Druckern profitieren jetzt von noch mehr Auswahl und Flexibilität: Mit der Validierung von V-Print c&b temp zur Herstellung hochästhetischer Provisorien ist nun auch das zehnte Mitglied der V-Print-Familie mit den hochauflösenden DLP-Druckern kompatibel. Um diese optimale Kompatibilität zu erreichen, durchlaufen Geräte und Materialien einen umfangreichen Prozess. Dabei werden die Parameter so lange optimiert, bis strenge interne Zielvorgaben erreicht sind.

 

Die Materialien der V-Print-Familie lassen sich vielfältig verwenden – von der Herstellung von Modellen, transparenten Schienen, auch thermoflexibel, Provisorien und Prothesenbasen über individuelle Löffel und Try-In Einprobekörper für die Prothetik bis zu sterilisierbaren Bohrschablonen für die navigierte Implantologie.

 

V-Print-Druckmaterialien: flexibel und sicher… ohne Schütteln!

„Mit unseren Hochleistungs-Druckmaterialien unterstützen wir den lösungsorientierten Workflow in Praxis und Labor. Besonders praktisch: All unsere Druckharze sind sedimentationsstabil und müssen nicht aufgeschüttelt werden – das spart Zeit und Muskelkraft“, so Dr. Axel Bernecker, Marketingleiter von VOCO. Der Druckprozess kann somit sofort gestartet werden und läuft sicher von der ersten bis zur letzten Schicht.

 

Eigene Forschung und Entwicklung

Die Produktentwicklung bei VOCO erfolgt ausschließlich durch ein interdisziplinäres Forscherteam aus Zahntechnikern, Chemikern und Dentalingenieuren, die ihre praktischen Erfahrungen als Maßstab in ihre tägliche Arbeit einfließen lassen. Das Ergebnis sind zuverlässige Druckmaterialien mit echtem Mehrwert, die Anwender vom Einfüllen in die Wanne bis zum Ausarbeiten im digitalen Workflow unterstützen.

 

Neben den Druckern von MiiCraft sind die V-Print-Druckharze auch mit zahlreichen weiteren hochwertigen Druckern kompatibel. Eine stets aktuelle Übersicht aller Druckerpartner für V-Print-Druckmaterialien gibt es online: www.voco.de/3dprintingpartners

Neue Kooperation: Validierter digitaler Workflow mit VOCO und SHINING 3D Dental
Produkt-News

Dank einer neuen Kooperation zwischen dem Dentalmaterialhersteller VOCO und  SHINING 3D Dental, dem Anbieter vollintegrierter 3D-Dentallösungen, ist es nun möglich, die Druckmaterialien der V-Print-Familie auf dem AccuFab-L4D zu drucken. Auch das Nachhärtegerät FabCure 2 von Shining 3D Dental ist mit verschiedenen V-Print-Materialien optimal kompatibel. Damit wachsen die VOCO-Systempartner um einen weiteren starken Produzenten, sodass Praxis und Dentallabor von einer attraktiven Auswahl profitieren.

 

„Von Modellen über Bohrschablonen, Schienen und Prothesenbasen bis zur Herstellung temporärer Kronen und Brücken: Die V-Print-Druckharze decken zahlreiche Anwendungsbereiche ab. Dabei punkten sie sowohl mit höchster Präzision als auch mit echten Mehrwerten im Handling“, so Dr. Axel Bernecker, Leiter Marketing bei VOCO. Alle V-Print-Druckmaterialien sind sedimentationsstabil und müssen vor der Nutzung nicht aufwendig geschüttelt werden. Zudem lagern sich weder in der Flasche noch während des Druckprozesses Füll- oder Farbstoffe ab. „In Kombination mit einem erstklassigen Drucker wie dem AccuFab-L4D und dem FabCure 2 Nachhärtegerät von SHINING 3D Dental ist ein Ergebnis in Spitzenqualität stets vorprogrammiert“, so Dr. Axel Bernecker weiter.

 

Optimal angepasst – für Druckobjekte auf höchstem Niveau

Grundvoraussetzung für ein präzises Ergebnis ist die Kompatibilität von Harz und Drucker. Bis es soweit ist, durchlaufen Geräte und Materialien einen umfangreichen Prozess mit zahlreichen Prüfungen und Anpassungen. Dabei werden die Parameter so lange verändert, bis strenge interne Zielvorgaben für die Druckergebnisse erfüllt sind. Der AccuFab-L4D bringt von Haus aus eine hohe Präzision und Oberflächenqualität mit. Auch die Nachbelichtung mit der FabCure 2 konnte für eine Vielzahl an V-Print-Druckmaterialien validiert werden.

 

Neu: V-Print c&b temp für (Langzeit-)Provisorien

Auf der IDS in Köln wurde mit V-Print c&b temp das zehnte Mitglied der V-Print-Familie vorgestellt: Mit diesem hochgefüllten Composite lassen sich temporäre Versorgungen im digitalen Workflow herstellen. Selbst für mehrgliedrige Brücken und Langzeitprovisorien ist das Material indiziert. Die additive Fertigung ermöglicht hier – gerade im Vergleich zur subtraktiven Produktion – nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Transluzenz und natürliche Fluoreszenz von V-Print c&b temp übertreffen alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration.

Zudem lässt sich das Material einfach individualisieren und polieren.

 

Weitere Informationen zu V-Print-Druckmaterialien und Druckerkompatibilitäten online

Famulaturbericht Nepal Februar 2023
VOCO Dental Aid

Wir haben einen Bericht über die Uniklinik in Dhulikhel gelesen und ehemalige Famulanten kontaktiert, um uns besser zu informieren. Daraufhin haben wir dem Leiter der Zahnklinik, Dr. Kafle, geschrieben, der uns auch direkt zusagte.

 

Viele Firmen wurden angeschrieben und um Spenden gebeten. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei den Firmen bedanken, die uns mit unzähligen Materialien unterstützt und gespendet haben. Wir möchten uns bei VOCO für die zahlreichen Spenden bedanken.

 

Wir selbst durften die Materialien bei unseren Behandlungen benutzen. Es hat uns sehr geholfen, mit bekannten und hochwertigen Materialien vor Ort zu arbeiten und Patienten damit glücklich machen zu können. Von den vielen restlichen Materialien, die wir in der Klinik zurückgelassen haben, werden noch etliche weitere Patienten profitieren und den Mitarbeitern dort wird die Arbeit um einiges erleichtert.

 

Anfang Februar sind wir mit privaten Rucksäcken und zwei Koffern voller Spenden und Arbeitskleidung nach Nepal aufgebrochen. Die Unterkunft war simpel und die Klinik nur circa 20 Gehminuten entfernt.

 

Am ersten Tag haben wir eine Einführung bekommen, bei der uns viel über die Klinik und die Arbeit für die Kommune und Region erklärt wurde. Die Klinik hat unter anderem 16 Outreach Centren gegründet, eine Art Mini-Kliniken in den entlegeneren Gebieten des Landes, in denen die Menschen für wenig Geld behandelt werden. So werden teilweise sehr lange und strapaziöse Wege in Städte erspart und auch eine schnellere Behandlung ermöglicht. Auch gibt es weitere zahlreiche Projekte, zum Beispiel eine Mikrokreditvergabe der Klinik, um Frauen die Möglichkeit zu geben, sich beispielsweise durch Anschaffungen eigene Einnahmequellen aufzubauen.

 

Danach ging es in die Zahnklinik und uns wurden alle Abteilungen und ihre Leiter vorgestellt. Durch Anwesenheit eines anderen Famulanten-Paares waren wir die erste Woche in der Chirurgie eingeteilt. Der OP-Kurs unserer Uni findet erst später statt, wodurch diese Woche für uns sehr interessant war. Wir durften mehrmals in den OP und auch als Assistenz mithelfen. Die Leiter der Abteilung sind sehr strikt, weshalb die meisten einheimischen Studierenden hier nicht helfen dürfen.

 

Wir haben bei kleineren Eingriffen unter Sedierung in unserer Abteilung zugeschaut und sehr viele Extraktionen gesehen, jeweils eine durften wir auch selber durchführen. Die Chirurgie vor Ort ist gut organisiert und ausgestattet.

 

In der zweiten Woche ging es in die Kons und Endo, wo zunächst wenig zu tun war, was sich dann allerdings noch geändert hat und wir gut beschäftigt waren. In der Kons gibt es immer Engpässe bei den Materialien und Instrumenten und sie sind teilweise sehr abgenutzt und/oder funktionieren nicht richtig.

 

Bestenfalls sollte alles selbst mitgebracht werden, was an Materialien gebraucht wird. Neben vielen alltäglichen Produkten waren vor allem Ätzgel, Matrizen (nur Frontzahnmatrizen und Tofflemire) und neue Endonadeln Mangelware. Die Spiegel waren unbrauchbar, weil sie zerkratzt sind und auch das Licht ist sehr schwach. In der Kons herrschen andere Arbeitsbedingungen und wir, wie die ganze Abteilung, waren sehr froh über alle gespendeten Materialien, die wir dabeihatten!

 

Wir durften Füllungspatienten behandeln, aber wir konnten immer um Hilfe fragen. Vor allem mit den „Interns“ haben wir uns sehr gut verstanden. Dies sind Studierende, die frisch aus dem Examen kommen und ein Jahr in der Zahnklinik rotieren müssen(„Internship“)! Sie haben uns immer Patienten überlassen.

 

Danach waren wir knapp eine Woche in einem Outreach Center. Dafür muss ein Zeitraum vereinbart werden. Die Klinik war gut ausgestattet und man hat für die Zahnmedizin einen eigenen Behandlungsraum mit einer Einheit. Außerdem sind immer zwei verantwortliche Interns vor Ort. In unserem Zeitraum kamen leider kaum Patienten und es war wenig zu tun, wodurch wir verkürzt haben. Jedoch ist der Besuch eines Outreach Centers trotzdem interessant, ein Tag reicht aber aus.

 

Unsere letzte Woche haben wir erneut in der Kons verbracht, und wir haben eigenständig gearbeitet. Bei Leerlauf haben wir uns ebenfalls andere Abteilungen angeschaut. Insgesamt hatten wir eine sehr aufregende und lehrreiche Zeit. Viele gleichaltrige Zahnmedizinstudenten wollen aber schnell auswandern, da sie über die Ausstattung, Bezahlung und Politik vor Ort sehr frustriert sind. Wir haben viele Freiwillige kennengelernt, die dort helfen oder mehrere Monate an der Uni lehren und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Ausbildung und Behandlungsstandards leisten.

 

Julia Pahl & Paula Klaus

 

Spannendes Finale zur 20. VOCO Dental Challenge
Veranstaltungs-News
VOCO-Prokurist René Plaumann (Mitte) und Veranstaltungsleiter Dr. Martin Danebro Teilnehmende und Jury der 20. VOCO Dental Challenge sowie Dr. Martin Danebrock v Platz 2 ging an Dr. Laura Kristina Haas von der Universität Regensburg. Simon Tilsner von der Universität Ulm sicherte sich den 3. Platz. Zhen Mao von der Charité – Universitätsmedizin Berlin bei seinem Vortrag. Die Jury (Prof. Dr. Andreas König, Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs und Prof. Dr. Fel Beim Firmenrundgang bekamen Teilnehmende und Medienvertreter einen umfassenden B

Tina Maleki aus München siegt bei der Jubiläums-Auflage des Forschungswettbewerbs

 

Sie sind jung, sie sind hoch motiviert sowie top qualifiziert – und absolut bereit für eine erfolgreiche Zukunft in der Dentalwelt! Das bewiesen acht Nachwuchs-Zahnärzte:innen, die ihr Können bei der 20. VOCO Dental Challenge einer anspruchsvollen Fachjury demonstrierten. Den Sieg des renommierten Wettbewerbs für junge Zahnmediziner:innen und damit ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro sicherte sich Tina Maleki von der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Vortrag zum Thema „Properties of pressed, milled and printed occlusal splint materials“.

 

Platz zwei belegte Dr. Laura Kristina Haas von der Universität Regensburg mit der Ausarbeitung zum Thema „Abhängigkeit der Bruchkraft von Fertigungsparametern bei Komposit-Kronen“. Mit dem Referat über „ReversFix-Technologie: Einfluss von Abutmentparametern auf die lasergestützte Ablösung keramischer Einzelkronen“ schaffte Simon Tilsner von der Uniklinik Ulm es auf den Bronzerang. Sie durften sich über 4.000 bzw. 2.000 Euro Preisgeld freuen. Darüber hinaus erhielten alle drei Erstplatzierten Publikationszuschüsse in Höhe von 2.000 Euro zur Vorstellung ihrer Arbeit auf einem Fachkongress.

 

Ehemalige Preisträgerin als Jurymitglied

Neben der Präsentation wurde ebenfalls die sich daran anschließende Diskussionsrunde mit in die Bewertung einbezogen. Dabei galt es kritische Fragen souverän zu meistern und mit fachlicher Sicherheit zu punkten. Auch hier gab es großes Lob von der Jury, die sich in diesem Jahr aus Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs (Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventivmedizin, Medizinische Hochschule Hannover), PD Dr. Andreas König (Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Universität Leipzig) und Prof. Dr. Felix Krause (Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, Uniklinikum Aachen) zusammensetzte. Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs war das Terrain der VOCO-Bühne dabei schon bestens vertraut: Die Oberärztin war nicht nur schon zum wiederholten Male Mitglied in der Jury, sondern zählte im Jahr 2006 auch zu den Preisträgern.

 

Wettbewerb in der Branche fest etabliert

Begeistert über das Niveau der Präsentationen zeigte sich auch Veranstaltungsleiter Dr. Martin Danebrock: „Die Vorträge zeigten die hohe Expertise und das große Potenzial, das in der kommenden Generation steckt. Gleichzeitig ist die Teilnahme dieser top ausgebildeten Talente für uns ein schönes und wichtiges Zeichen, dass wir mit der VOCO Dental Challenge auch nach 20 Jahren immer noch auf dem richtigen Weg sind.“

 

Themen am Puls der (digitalen) Zeit

Zukunftsorientiert und immer mit dem Blick nach vorne waren auch die jungen Talente mit ihren Themen unterwegs: Erneut behandelten gleich mehrere Referate Fragestellungen zur digitalen Zahnheilkunde. „Bei den Themen sehen wir eine besonders große Entwicklung im Vergleich zu den ersten Jahren“, berichtete Dr. Martin Danebrock. „Diesen Fortschritt mitzuerleben macht viel Spaß und ist zugleich ein deutlicher Beweis für die Innovationskraft der Branche.“

 

Wichtiges Netzwerk für die Zukunft

Neben der Teilnahme am Wettbewerb profitieren die Teilnehmer:innen zudem von dem attraktiven dentalen Umfeld: Die VOCO Dental Challenge gilt als ideale Plattform, um sowohl Erfahrungen zu sammeln als auch um wichtige Kontakte zu Wissenschaftlern von Universitäten aus ganz Deutschland zu knüpfen.

 

Die Teilnehmenden der 20. VOCO Dental Challenge auf einen Blick (in alphabetischer Reihenfolge):

 

Dana Arab (Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie): Prospektive, klinische Untersuchung eines Nanohybrid-Ormocers; vorläufige Ergebnisse nach 48 Monaten)

 

Dr. Laura Kristina Haas (Universität Regensburg, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik): Abhängigkeit der Bruchkraft von Fertigungsparametern bei Komposit-Kronen

 

Ramiar Abdulla Karim (Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung für Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde): Motivational effect of choosing flavour of fluoride varnish in children

 

Tina Maleki (Ludwig-Maximilians-Universität München, Zahnärztliche Prothetik, Abt. Werkstoffkunde): Properties of pressed, milled and printed occlusal splint materials

 

Zhen Mao (Charité – Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Altersmedizin und Funktionslehre): Shear bond strength of CAD/CAM hybrid materials using different pretreatments

 

Johannes Österreicher (Eberhard Karls Universität Tübingen, Poliklinik für Zahnerhaltung): Neue Erkenntnisse zur Stabilität der Fluoreszenzintensität hochästhetischer Komposite

 

Sven Räther (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik): Belastbarkeit von Aufbaufüllungen, die mit parapulpären Stiften verankert wurden

 

Simon Tilsner (Universität Ulm, Klinik für Zahnärztliche Prothetik): ReversFix-Technologie: Einfluss von Abutmentparametern auf die lasergestützte Ablösung keramischer Einzelkronen

VOCO-Druckharz V-Print c&b temp mit namhaften 3D-Druckern kompatibel
Produkt-News
V-Print c&b temp: 4 gliedrige Brücke, teilpoliert

Der Dentalhersteller VOCO weitet die Kooperationen mit renommierten Systempartnern aus: Ab sofort ist das 3D-Druckmaterial V-Print c&b temp mit zahlreichen 3D-Druckern von Ackuretta, Asiga, Microlay und RapidShape abgestimmt. Dank der Zusammenarbeit profitieren Zahnarztpraxis und Dentallabor von einer attraktiven Auswahl sowie der Garantie, dass Druckharz und Drucker optimal zusammenpassen – für Druckobjekte in höchster Qualität und Präzision.

 

V-Print c&b temp ist das zehnte Mitglied der V-Print-Familie: Mit dem hochgefüllten Composite lassen sich temporäre Langzeitprovisorien im digitalen Workflow herstellen. Die additive Fertigung ermöglicht hier – gerade im Vergleich zur subtraktiven Produktion – nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Transluzenz und natürliche Fluoreszenz von V-Print c&b temp übertreffen alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration. Zudem lässt sich das Material einfach individualisieren und polieren.

 

Weitere Informationen zu Druckerkompatibilitäten finden Sie online: www.voco.dental/3dprintingpartners. Bestellen Sie hier gleich Ihr kostenloses 3D Druckmuster.

VOCO im Deutschen Museum in München
Firmen-News
Die vier 3D-gedruckten Zahnmodelle zeigen die unterschiedlichen Füllungsmaterial Anhand der nanokeramischen Hybrid CAD/CAM-Blöcke Grandio blocs wird das dentale

Das Dentalunternehmen VOCO gehört international zu den führenden Herstellern der Branche. Und nicht nur Zahnarztpraxen und Dentallabore setzen auf die Expertise der Dentalisten, auch das Deutsche Museum in München schätzt das Know-how der Cuxhavener und hat sich Unterstützung bei der Präsentation zur Geschichte der Zahnheilkunde geholt. Das Deutsche Museum gehört mit 20.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu den größten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. In rund 20 Dauerausstellungen veranschaulichen Originale und Modelle, wie Technik und Naturgesetze funktionieren.

 

In dem jüngst neu gestalteten Bereich zum Thema Gesundheit wird auch die Entwicklung der Zahnmedizin von den Anfängen bis heute umfangreich dargestellt. VOCO als anerkannter Experte für Füllungsmaterialien hat hierzu vier 3D-gedruckte Modelle zur Verfügung gestellt, die den Fortschritt bei der Füllungstherapie zeigen: Die rund 5 cm großen Zahnmodelle sind gut sichtbar mit Amalgam-, Gold-, Keramik- und Kunststoffimitaten gefüllt. Passend zu dem lichthärtenden Kunststoff ist zudem die VOCO-Polymerisationslampe Celalux ausgestellt. Weitere Restaurationsmöglichkeiten bietet die moderne CAD/CAM-Technologie: Für diesen Themenkomplex hat VOCO mehrere aus nanokeramischen Hybrid CAD/CAM-Material (Grandio blocs) hergestellte Kronen angefertigt und gespendet, die den Besuchern eindrucksvoll die Präzision computergestützter Werkstücke zeigen.

 

„Wir sind sehr stolz, im Deutschen Museum präsent zu sein“, so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO. „Als weltweit anerkannter Dentalhersteller sind uns Prävention und Information sehr wichtig und wir freuen uns, einen Beitrag zu der so gelungenen Ausstellung leisten zu können.“

 

Die VOCO-Exponate sind in den Vitrinen direkt am Eingang zum Themenbereich „Gesundheit“ zu finden. Das Deutsche Museum hat täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

IDS 2023: Neues Universal-Composite Admira Fusion 5 begeistert Messebesucher
Veranstaltungs-News
Das VOCO-Team am großen Hauptstand. Auf dem Hauptstand drehte sich alles um Composites, Adhäsive und Abformmateriali 1,2,3… Kniffel! Das neue, ORMOCER-basierte Universal-Composite Admira Fusion 5 w Auch an den separaten Beratungstresen wurde Admira Fusion 5 umfassend vorgestell Prominenter Besuch! minilu vom gleichnamigen Depot versuchte auch ihr Glück beim Genauso spannend fand minilu aber auch die Neuheiten im VOCO-Sortiment. Das VOCO Sales-Team führte zahlreiche Gespräche mit Gästen aus aller Welt. Unter UV-A-Licht werden die Attachments aus AlignerFlow LC sichtbar. Auf dem Digitalstand wurden die CAD/CAM-Materialien für die additive und subtrak Auch die Fräsen der Partner waren ausgestellt… … sodass die Besucher sich den gesamten Workflow anschauen konnten. Mit Unterstützung von zwei Dolmetscherinnen fand ein Vortrag für gehörlose Zahnt … den zahlreiche Fachkräfte verfolgten. Die fertig gedruckten oder gefrästen Modelle konnten intensiv begutachtet werden Das „VOCO Oral Care-Team“… … beriet intensiv zu Fissurenversieglern, Fluoridlacken sowie zu Produkten zur Z Die Produkte konnten getestet und auch probiert werden; zudem gab es umfassendes Das Team zeigte, wie man beim Gewinnspiel weit nach vorne kommt! In der gemütlichen Lounge mit dem Nordsee-Flair ließ es sich gut austauschen. Und eine Tasse guten Kaffee gab es hier auch stets!

Intensive Gespräche mit Kunden und Partnern aus aller Welt sowie die Vorstellung neuer und bekannter Produkthighlights prägten die fünf IDS-Tage auf den VOCO-Ständen. Der Dentalhersteller aus Cuxhaven war mit einem fast 80-köpfigen Team aus 20 Ländern zur Leitmesse der Dentalbranche gereist, um mit dem Fachpublikum in den persönlichen Austausch zu treten.

 

Die IDS gilt als größtes und wichtigstes Forum der globalen Dental-Community: Hier kommen sämtliche Marktteilnehmer rund um die Bereiche Zahnmedizin und Zahntechnik zum fachlichen Dialog zusammen – und das seit nun genau 100 Jahren. Rund 120.000 Besucher aus 162 Ländern sowie fast 1.800 Aussteller nahmen an der diesjährigen Messe teil.

 

Admira Fusion 5 – vereinfachtes Farbsystem durch Cluster-Shades

Im Mittelpunkt des VOCO-Messeauftritts stand ein neues Präparat aus einer sehr beliebten Produktfamilie: Admira Fusion 5 ist die Weiterentwicklung des innovativen, rein keramisch basierten ORMOCER® Füllungsmaterial Admira Fusion. Mit diesem neuen Universal-Composite mit vereinfachtem Farbsystem ist es möglich, alle VITA® classical Farben mit nur fünf Cluster-Shades abzudecken. Damit fällt nicht nur die Auswahl der Zahnfarbe deutlich leichter, auch das Warenlager lässt sich schnell verschlanken. Alle Composites der Admira Fusion-Familie sind durch die eingesetzten ORMOCERE exzellent biokompatibel, da keine klassischen Monomere enthalten sind.

 

AlignerFlow LC – optimierter Workflow durch Fluoreszenz

Auf großes Interesse der Messebesucher stieß auch das neue Flowable, das speziell für die Aligner-Therapie entwickelt wurde: Unter UV-A-Licht fluoreszierend, werden Artefakte, Überschüsse und Rückstände beim Entfernen sichtbar und lassen sich schnell und schmelzschonend entfernen. „AlignerFlow LC ist ein Meilenstein auf dem dynamisch wachsenden Markt der Aligner-Therapie, denn es ermöglicht Zahnärzten und Kieferorthopäden ein effizienteres und präziseres Arbeiten,“ so Dr. Axel Bernecker, Marketingleiter bei VOCO.

 

Innovationen für die digitale Prothetik

Auch im CAD/CAM-Bereich hat VOCO erneut Zuwachs bekommen: So bietet der Hersteller mit V-Print c&b temp ein Druckharz zur Herstellung temporärer Versorgungen im digitalen Workflow an. Selbst für mehrgliedrige Brücken und Langzeitprovisorien ist das hochgefüllte Composite indiziert. Die Transluzenz und natürliche Fluoreszenz übertreffen dabei alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration.

 

Für dauerhafte und besonders ästhetische Restaurationen hat VOCO das nanokeramische Hybrid CAD/CAM-Material Grandio disc multicolor vorgestellt: Durch die multicolor-Einfärbung wird der Farbverlauf natürlicher Zähne von der Schneide bis zum Zahnhals imitiert – und das mit nur drei Schichten.

 

Vortrag für gehörlose Zahntechniker:innen

Als besonderes Highlight fanden am Digitalstand zwei Vorträge für gehörlose Zahntechniker:innen statt: Mit Unterstützung von zwei Dolmetscherinnen wurde das CAD/CAM-Portfolio sowie die umfangreichen Möglichkeiten der digitalen Technologien vorgestellt.

V-Print c&b temp – Composite-Provisorien aus dem 3D-Drucker
Produkt-News
Mit V-Print c&b temp bietet VOCO eine praktische Lösung zur Herstellung auch meh

Mit seiner neuesten Materialentwicklung erweitert der Cuxhavener Dentalmaterialhersteller VOCO sowohl den Nutzen der additiven Fertigung als auch das Portfolio der V-Print-Familie: Mit V-Print c&b temp bietet VOCO eine praktische Lösung zur Herstellung auch mehrgliedriger temporärer Versorgungen bei komplexer prothetischer Therapie im digitalen Workflow an.

 

Im Rahmen einer provisorischen Gesamtrehabilitation können Patienten dank digitaler Entwürfe schon vor der Behandlung mit einbezogen werden. Die Restauration wird digital geplant, entworfen und visualisiert – mit vorhersehbarem Ergebnis für Zahnarzt und Patient. Die additive Fertigung erlaubt im Vergleich zur subtraktiven Produktion nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Patienten erhalten so langlebige Provisorien mit hoher Passgenauigkeit, bevor die endgültige Restauration gefertigt wird.

 

Hochgefülltes Composite mit viel Flexibilität

Provisorien aus V-Print c&b temp sind Restaurationen mit erweiterten Möglichkeiten, wie individuelles Charakterisieren oder bei Bedarf einfaches Reparieren oder Formanpassungen mit Composite im Verlauf der Behandlung. Die hohe Oberflächenqualität ermöglicht einfaches Bearbeiten und Polieren. Transluzenz und natürliche Fluoreszenz von V-Print c&b temp übertreffen alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration. V-Print c&b temp ist ein hochgefülltes Composite der Medizinproduktklasse IIa.

 

Die erstklassigen physikalischen Eigenschaften wie hohe Biegefestigkeit (132 MPa), geringe Abrasion (119 µm) und niedrige Wasseraufnahme (18 µg/mm3) machen V-Print c&b temp auch zum idealen Langzeitprovisorium, wie unsere Labormessungen belegen.

 

V-Print c&b temp

 

• Hochgefülltes Druckmaterial – besonders für die Langzeitanwendung

• Hervorragende physikalische Eigenschaften:

  - Hohe Biegefestigkeit und hohes Elastizitätsmodul für stabile Provisorien

  - Hohe Abrasionsbeständigkeit für lange Tragedauer

  - Geringe Wasseraufnahme und -löslichkeit für mechanische Stabilität

  - Verfärbungsresistent – keine Farbveränderung bei langer Tragedauer

 

• Natürliche Fluoreszenz – für hohe ästhetische Ansprüche

• Leicht bearbeitbar und polierbar

 

• Composite Druckmaterial – schnell zu charakterisieren oder anzupassen

• Immer homogen – sofort einsetzbar

• Hoch präzise – nahezu uneingeschränkte Geometriekomplexität

 

Handelsformen:

 

6897  V-Print c&b temp - Flasche 500g A1
6898  V-Print c&b temp - Flasche 500g A2
6899  V-Print c&b temp - Flasche 500g A3

 

Mehr Infos zu V-print c&b temp hier

 

Weitere Informationen zu V-Print Druckmaterialien und Druckerkompatibilitäten finden Sie hier

Grandio disc multicolor: Ästhetische Restaurationen per Knopfdruck
Produkt-News
Für besonders ästhetische Restaurationen bietet VOCO jetzt mit Grandio disc mult

Langfristige Versorgungen sollen zum einen zuverlässig stabil sein als auch gleichzeitig hohe Ansprüche hinsichtlich einer natürlichen und den Patienten zufriedenstellenden Optik erfüllen. Die digitale Prothetik überzeugt hier mit erstklassigen Resultaten, da selbst kleinste Details computergestützt ausgearbeitet werden können. Für besonders ästhetische Restaurationen bietet VOCO jetzt mit Grandio disc multicolor eine Farberweiterung des nanokeramischen Hybrid-Materials Grandio disc: Durch die multicolor-Einfärbung wird der Farbverlauf natürlicher Zähne von der Schneide bis zum Zahnhals imitiert – und das mit nur drei Schichten.

 

Die besondere Zusammensetzung des Materials sorgt durch die Reflexion und Absorption von Licht für den besonders ausgeprägten Chamäleon-Effekt, der die einzelnen Schichten in der Restauration ineinander übergehen lässt, sodass ein hochästhetischer Farbverlauf entsteht. Auch die optische Anpassung an die Nachbarzähne und das gesamte ästhetische Erscheinungsbild profitieren von diesem Effekt.

 

Invisible-Layer-Technology

Das Restaurationsmaterial ist in drei Schichten aufgeteilt: einer Schneide-, der Grundzahnfarbe und eine für den zervikalen Bereich. Die Einfärbung der Grandio disc multicolor lässt die Restauration sehr lebendig wirken, was aufgrund der Materialeigenschaften mit nur diesen drei Schichten erreicht wird (Invisible-Layer-Technology). Bei der Einfärbung der Grandio disc multicolor wurde darauf Wert gelegt, in der initialen Farbfamilie (z.B. A1 HT, A2 HT) der Grandio disc (monocolor) zu bleiben, sodass alle Produkte miteinander kombinierbar sind. Zur Bestimmung der richtigen Farbe wurde das VITA-Farbsystem gewählt: Grandio disc multicolor ist in den sechs Farben A1, A2, A3, A3.5, B1 und C2 erhältlich. Die mittlere Schicht (Grundzahnfarbe) ist die benannte Farbe. Restaurationen aus Grandio disc multicolor imitieren auch ohne Individualisierung den natürlichen Verlauf des Zahnes von der Schneide bis zum Zahnhals hin.

 

Indikationen

Grandio disc multicolor hat ebenso wie das monochromatische Material eine Stärke von 15 mm und einem Durchmesser von 98 mm. Es ist indiziert zur Herstellung von Einzelzahnrestaurationen wie Kronen, Inlays, Onlays, Veneers und implantatgetragenen Kronen.

 

Über Grandio disc

Die auspolymerisierten Grandio blocs/disc-Produkte setzen mit ihrer weit überdurchschnittlichen Materialfestigkeit neue Maßstäbe: Mit 86 % Füllstoffgehalt ist das Material das höchstgefüllte seiner Klasse. Auch die biaxiale Biegefestigkeit erreicht Werte, wie es sonst nur bei Silikat-Keramiken der Fall ist, wobei Grandio blocs/disc wesentlich antagonistenfreundlicher sind.

 

Das Material ist sehr fein fräsbar und lässt sich leicht polieren, sodass die Versorgung sowohl optimal passt als auch hohen ästhetischen Ansprüchen entspricht. Mit Grandio blocs/disc ist es möglich, sehr dünnwandige und trotzdem stabile Restaurationen wie z.B. Veneers herzustellen, was zusätzlich auch die Zahnhartsubstanz schont.

 

Die Bearbeitung der Discs ist innerhalb der Fräsgeräte analog zu Grandio disc in den monolithischen LT- und HT-Farben. Eine Übersicht der zahlreichen Trusted Partner findet sich hier

AlignerFlow LC – Optimierter Workflow durch Fluoreszenz
Produkt-News
Mit dem neuen AlignerFlow LC bietet VOCO ein speziell entwickeltes Composite, da

Die moderne Aligner-Therapie eröffnet in zahnmedizinischen wie kieferorthopädischen Praxen neue Behandlungswege. Mittels Attachments wird dabei das Spektrum von Korrekturen bei Dysgnathien und deren Umsetzungserfolg gesteigert. Präziser Sitz und Form der Attachments sind für den Therapieerfolg elementar. Mit dem neuen AlignerFlow LC bietet VOCO ein speziell entwickeltes Composite, das unter UV-A-Licht fluoresziert und den Attachment Workflow von der Herstellung bis zur Entfernung optimiert. In die Konzeption von AlignerFlow LC ist VOCO’s 20-jährige Erfahrung aus millionenfach erfolgreich angewendeten fließfähigen Nano-Hybrid Composites eingeflossen.

 

AlignerFlow LC bietet eine hervorragende Adaption in der Template-Schiene, eine hohe Stabilität und Abrasionsbeständigkeit sowie zusätzlich Fluoreszenz. Gerade diese Fluoreszenz, die erst unter UV-A-Licht sichtbar wird, ermöglicht schon bei Herstellung der Attachments eine genaue Kontrolle etwaiger Überschüsse oder Artefakte. Bei Behandlungsabschluss müssen Attachments restlos entfernt werden, um Verfärbungen oder Patienten-Beschwerden zu vermeiden. Dafür können unter UV-A-Licht selbst geringste Reste von AlignerFlow LC sichtbar gemacht werden. So gelingt eine zügige und unkomplizierte Entfernung der Attachments, bei der der Zahnschmelz unangetastet bleibt.

 

Dank der speziell abgestimmten Fließfähigkeit von AlignerFlow LC lässt sich das Template präzise befüllen. Eine exakte Abformung der Attachments wird damit z.B. auch bei Unterschnitten ermöglicht. Überschüsse, deren Materialeintrag eine exakte Positionierung des Templates und damit der Attachments behindert, können genauso wie Unterschüsse, die zu einer mangelhaften Verbindung der Attachments mit der Zahnoberfläche führen, erkannt und vermieden werden. Nach der Lichtpolymerisation direkt durch das transparente Template weisen Attachments aus AlignerFlow LC daher höchste Haftwerte und Beständigkeit auf. Bei einer Lichtleistung von 1000 mW/cm2 härtet das Composite innerhalb von nur 10 Sekunden aus.

 

Zuverlässige Krafteinleitung

Durch einen Füllstoffgehalt von 83 Gew.-% verfügen Attachments aus AlignerFlow LC über eine hohe Stabilität und Abriebfestigkeit. Dadurch wird die Krafteinleitung der Aligner-Schienen über den gesamten Behandlungsverlauf hinweg zielgerichtet vom Attachment auf die betreffenden Zähne übertragen. AlignerFlow LC wird immer mit einem Dentin-Schmelzbond verarbeitet.

 

"AlignerFlow LC ist ein Meilenstein auf dem dynamisch wachsenden Markt der Aligner-Therapie", so Dr. Axel Bernecker, Marketingleiter von VOCO. "Es bietet Zahnärzten und Kieferorthopäden eine effizientere und präzisere Möglichkeit, die Aligner-Therapie erfolgreich durchzuführen, was wiederum zu einer besseren Patientenzufriedenheit führt. Wir freuen uns, dieses neue Produkt einzuführen und die positiven Auswirkungen zu sehen, die es auf den Markt für Aligner haben wird."

 

Neben der Herstellung von Aligner Attachments, kann AlignerFlow LC auch für okklusale Aufbauten – in der Injektable-Technik – oder für die Befestigung von Lingual-Retainern ange­wendet werden.

AlignerFlow LC wird in Spritzen zu 2 x 2 g in den Zahnfarben A1, A2 und A3 inklusive Zubehör angeboten. Die beigelegten Applikationskanülen (Durchmesser 0,9 mm und 1,2 mm) unterstützen persönliche Präferenzen im Handling, sie sind aber auch für besonders feine Attachments oder für die eher großflächige Applikation bei Lingual-Retainern einsetzbar.

 

Mehr zu AlignerFlow LC hier

Admira Fusion 5 – Vereinfachtes Farbsystem durch Cluster-Shades
Produkt-News
Mit dem neuen Universal-Composite Admira Fusion 5 ist es ab sofort möglich, alle

Die richtige Bestimmung der Zahnfarbe ist das A und O für ein ästhetisches Ergebnis der Restauration. Hier stets die optimale Farbe zu finden, ist oft gar nicht so einfach. Eine der gängigsten Methoden um die Zahnfarbe zu bestimmen, ist die Verwendung von Farbschlüsseln. Im Vergleich zu der Vielzahl an Farbtönen die ein natürlicher Zahn aufweist, kann ein Farbschlüssel jedoch nur ein begrenztes Farbspektrum abbilden, was zu einer falschen Farbauswahl führen kann. VOCO hat es sich daher zum Ziel gesetzt, dem Zahnarzt ein hochmodernes Universal-Füllungsmaterial anzubieten, das den Praxisalltag extrem vereinfacht. Die Lösung: Die Weiterentwicklung des innovativen, rein keramisch basierten ORMOCER® Füllungsmaterial Admira Fusion. Mit dem neuen Universal-Composite Admira Fusion 5 ist es ab sofort möglich, alle VITA® classical Farben mit nur fünf Cluster-Shades abzudecken.

 

Neue und patentierte Harzmatrix

Admira Fusion 5 verwendet fünf verschiedene Cluster-Shades, die jeweils mehrere VITA®-Farben bündeln. Das sogenannte Cluster-Shade-System wird durch die neue patentierte Harzmatrix ermöglicht. Diese wurde auf die Größe und optischen Eigenschaften der Nano-Hybrid-Partikel angepasst, wodurch eine optimierte Lichtstreuung erreicht wird. Das Resultat: Ein gezielter und verstärkter Chamäleon-Effekt innerhalb der jeweiligen Cluster-Shade, der die perfekte Anpassung des Füllungsmaterials an die natürliche Zahnfarbe ermöglicht. Dank dieses vereinfachten Farbsystems sind Zahnarztpraxen mit nur fünf Farben für alle Fälle in ihrem Praxisalltag optimal aufgestellt und können damit ihr Warenlager deutlich verschlanken. Eine Mehrfarbschichtung sowie die Nutzung eines zusätzlichen Blockers oder Opakers ist nicht notwendig. Durch die Optimierung der Harzmatrix ist es zudem gelungen, die Polymerisationszeit deutlich zu reduzieren: Für alle fünf Farben ist eine Lichthärtung von nur 10 Sekunden notwendig. Das spart wertvolle Zeit.

 

Bewährte ORMOCER® Technologie

Mit Admira Fusion 5 profitieren Zahnärzte von den Vorteilen der bewährten Technologie des Hochleistungscomposites Admira Fusion. Die innovative Verbindung der Nano-Hybrid- mit der ORMOCER® Technologie, bei der sowohl Füllstoffe als auch Harzmatrix auf Siliziumoxid basieren, ermöglicht ein rein keramisch basiertes Material. Durch die eingesetzten ORMOCERe (Organically Modified Ceramics) ist Admira Fusion 5 exzellent biokompatibel, da keine klassischen Monomere enthalten sind. Zudem weist das Material die mit Abstand niedrigste Polymerisationsschrumpfung von 1,25 Vol.-% und einen damit verbundenen extrem niedrigen Schrumpfungsstress im Vergleich zu allen herkömmlichen Füllungscomposites auf.

 

In ausführlichen Tests wurde das einfache Handling besonders positiv bewertet. Das Material lässt sich sehr gut modellieren und klebt nicht am Instrument. Zudem ist Admira Fusion 5 mit allen konventionellen Bondings kompatibel und sowohl in Spritzen als auch in Caps erhältlich.

 

Mehr Informationen zu Admira Fusion 5 hier

Das Multitalent für Modelle in Labor und Praxis: V-Print model 2.0 von VOCO
Produkt-News
Mit V-Print model 2.0 lassen sich per additiver Fertigung schnell und präzise ho Heatmapanalysen zeigen, dass aus V-Print model 2.0 gedruckte Modelle selbst mit

Von Arbeits- und Präsentationsmodellen bis zu Modellen für die Tiefziehtechnik: Mit V-Print model 2.0 lassen sich per additiver Fertigung schnell und präzise hochwertige Modelle der modernen Zahntechnik herstellen. V-Print model 2.0 lässt sich in hohen Schichtstärken drucken und punktet mit höchster Oberflächengüte und exakter Bearbeitbarkeit.

 

Schnell und dabei präzise

Selbst mit Schichtstärken von 100 µm weisen Modelle aus V-Print model 2.0 eine sehr hohe Genauigkeit auf, wie Heatmapanalysen beweisen. Die hohe Schichtstärke sorgt zusätzlich für eine Zeitersparnis: Drucken Sie mit 100 μm doppelt so schnell im Gegensatz zu 50 μm und das ohne Einbuße bei der Präzision. Ergänzend dazu erlaubt die kratzfeste und formstabile Oberfläche ein zuverlässiges Aufpassen der Restauration auf dem gedruckten Modell, selbst und gerade im Bereich der Kanten.

 

Modelle für die Tiefziehtechnik – egal ob für Aligner oder Retainer

Neben Arbeits- und Präsentationsmodellen können mit V-Print model 2.0 Aligner- oder Retainermodelle digital hergestellt werden. Das spart abermals Zeit gegenüber der konventionellen Herstellung von Schienen. Materialwechsel und damit ein Wannentausch ist nicht erforderlich.

 

Praxisgerechte Anwendung

Neben den technischen Leistungsparametern überzeugt V-Print model 2.0 auch im Handling: So sind die beigefarbenen matten Modelle besonders praktisch bei prothetischen Arbeiten. Der starke Kontrast ermöglicht eine bestmögliche optische Kontrolle der Restaurationen auf Stümpfen.

 

Wie alle Materialien der V-Print-Familie ist auch V-Print model 2.0 ohne Chipping und bei guter Spanbildung exakt beschleifbar. Dabei bleiben die Instrumente ohne zu verschmieren sauber.

 

Alle V-Print-Materialien, so auch V-Print model 2.0, sind sofort einsatzbereit zum Drucken und müssen nicht aufwendig aufgeschüttelt werden. Auch wird bei der Nachbelichtung kein Stickstoff benötigt, was nicht nur die Arbeitssicherheit unterstützt, sondern zudem zur weiteren Prozessoptimierung beiträgt.

 

V-Print model 2.0 ist in der 1.000 g Flasche unter der REF 6128 erhältlich. Mehr Infos zum Produkt sind hier 

 

Weitere V-Print-Druckmaterialien sowie eine umfangreiche aktuelle Liste aller Druckerpartner sind online zu finden

Fräseinheiten von Planmeca nun auch mit CAD/CAM-Blöcken Grandio blocs von VOCO kompatibel
Produkt-News
(Neu)

Ob als Krone, Inlay, Onlay, Veneer oder implantatgetragene Krone – Grandio blocs decken zahlreiche Indikationen der Prothetik erfolgreich ab und sind weltweit in Praxis und Labor fest etabliert. Als weiteres Angebot für die Nutzer:innen sind sie ab sofort auch für die Fräseinheiten PlanMill 30 S und PlanMill 40 S des finnischen Dentalgeräteherstellers Planmeca erhältlich. Hierfür sind die auspolymerisierten Blöcke mit der Planmeca-typischen Aufnahme versehen. Auch das Schleifprogramm, das in der Software von PlanMill direkt wählbar ist, ist exakt auf das Material abgestimmt, was zu fehlerfreien und präzisen Restaurationen führt.

 

Dank eines Füllstoffgehalts von 86 Gew.-% punkten Grandio blocs mit einer überdurchschnittlichen Materialfestigkeit. Zudem weist auch die Biegefestigkeit Werte auf, wie sie sonst nur bei Silikat-Keramiken erreicht werden, wobei Grandio blocs wesentlich antagonistenfreundlicher sind. Weitere Vorteile: Das Material ist sehr fein fräsbar und lässt sich leicht polieren, so dass die Versorgung sowohl optimal passt als auch hohen ästhetischen Ansprüchen entspricht. Zudem unterstützt das umfangreiche Farbangebot in zwei Transluzenzstufen eine natürliche Optik. Grandio blocs sind in den zwei Größen 12 und 14L erhältlich.

 

Grandio blocs mit dem entsprechenden Pin sind mit den Fräseinheiten PlanMill 30 S und PlanMill 40 S von Planmeca kompatibel. Die mit Hochgeschwindigkeitsspindeln ausgestatteten Geräte bieten eine hohe Fräsgeschwindigkeit, sodass die Arbeitseffizienz in Praxis und Labor weiter vorangetrieben wird. Gleichzeitig sorgen die Linearmotoren für ein Höchstmaß an Präzision.

 

Neben den Fräseinheiten von Planmeca lassen sich Grandio blocs mit der Universal-Aufnahme mit weiteren marktüblichen Fräsgeräten verarbeiten. Hierzu gehören zum Beispiel vhf, imes-icore, Zirkonzahn oder DGSHAPE.

 

Planmeca

Der Dentalgerätehersteller Planmeca aus Helsinki ist in vielen Bereichen der Medizintechnik weltweiter Marktführer. Das Angebot umfasst digitale Behandlungseinheiten, CAD/CAM-Lösungen, 2D- und 3D-Bildgebungsgeräte sowie umfassende Softwarelösungen. Das privat geführte Unternehmen exportiert in über 120 Länder. Mit mehr als 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die Planmeca-Gruppe im Jahr 2020 einen Gesamtumsatz von 744 Millionen Euro.

Internationales Spitzentreffen bei VOCO
Veranstaltungs-News
Die Fellows reisten aus fast 30 Ländern nach Cuxhaven. Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO, dankt den Fellows für ihre Anregungen. Keynote Speaker Dr. Miguel Stanley aus Portugal macht sich für digitale Technolo Veranstaltungsleiter Dr. Matthias Mehring hebt in seinem Vortrag die Wichtigkeit In den Panel Discussions werden die Beiträge erörtert und alle Zuhörer können Fr In den Pausen informieren sich die Fellows an den Produkttischen. Beim Firmenrundgang dürfen die Gäste hinter die Kulissen schauen.

Renommierte Zahnärzt:innen aus aller Welt zu Gast beim Fellowship Symposium

 

Vorträge auf höchstem Niveau, anspruchsvolle Diskussionen über aktuelle Themen und Trends der modernen Zahnmedizin sowie ein persönlicher Austausch zwischen Kolleg:innen weltweiter Herkunft: Dafür steht seit vielen Jahren das VOCO International Fellowship Symposium. Auch in der 5. Auflage folgten nun erneut 50 Zahnärzt:innen aus fast 30 Ländern der Einladung der Cuxhavener Dentalisten, um den Dialog zwischen Herstellerseite und Praxis weiter zu intensivieren.

 

Im Fokus der dreitägigen Veranstaltung mit mehr als 30 Fachbeiträgen standen dabei insbesondere Abhandlungen und Fragestellungen zur konventionellen restaurativen und innovativen digitalen Zahnheilkunde. Zudem waren aktuelle Themen wie die Herstellung von Endokronen sowie Updates zur MIH (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) weitere inhaltliche Schwerpunkte. In abwechslungsreichen Referaten präsentierten die Redner:innen aktuelle Fälle aus der klinischen Arbeit sowie Lösungen und Behandlungsmethoden. Zahlreiche Fragen des Publikums bewiesen die hohe Relevanz der vorgestellten Themen, sodass die Dental-Experten zahlreiche Ideen und neue Ansätze mit nach Hause nahmen. Gleichzeitig boten die Ausführungen dem VOCO-Team ein wichtiges Feedback zu den eingesetzten Produkten.

 

Dr. Miguel Stanley als Keynote Speaker

Wie ein gesundes und ästhetisches Gebiss ein ganzes Leben verändern kann, darüber referierte Keynote Speaker Dr. Miguel Stanley aus Portugal in seinem Vortrag „New boundaries of Dentistry“. Der Gründer und klinische Leiter der weltweit renommierten White Clinic in Lissabon setzt bevorzugt auf digitale Technologien, die eine große Bandbreite an Möglichkeiten bieten. Gleichzeitig legt der Gründer der Slow Dentistry-Bewegung einen konsequenten Fokus auf eine individuelle, hochwertige und stressfreie Behandlung der Patienten. Er ließ die Zuhörer:innen hautnah an seinem großen Erfahrungsschatz teilhaben und verriet viele Tipps und Tricks, sodass der Vortrag nicht nur fachlich anspruchsvoll, sondern zudem sehr kurzweilig war.

 

YouTube-Projekt aus UK

Neue Technologien schätzt auch Dr. Mike Gow aus UK: Der Zahnarzt und klinische Leiter der Abteilung zur Behandlung von Zahnarztängsten an der Berkeley Clinic in Glasgow nutzt schon seit mehreren Jahren den Video-Kanal YouTube, um hier klinische Fälle, Produkte und Behandlungen vorzustellen. In seinem Vortrag „InterDental-TV for presenting video dental case studies“ präsentierte er Vorgehen und Mehrwert und warb so für neue Wege in der Kommunikation.

 

Blick hinter die Kulissen: Zur Entwicklung des thermoviskosen Composites VisCalor

Neben den Beiträgen der Fellows steuerte auch der Gastgeber informative Referate bei. So gaben Mitarbeiter der Forschung und Entwicklung unter dem Motto „The secret behind thermo-viscous-composites“ einen tiefen Einblick in die Entstehung von VisCalor. Der Clou des Materials: Es ist nach Erwärmung fließfähig und kühlt dann ab, sodass es sofort modelliert werden kann. Auch Veranstaltungsleiter Dr. Matthias Mehring reihte sich in die Riege der Redner ein und referierte anhand einer Live-Demo über die Bedeutung der Polymerisationslampe.

 

Intensiver Dialog zwischen Industrie und Praxis

Abgerundet wurde das Vortragsprogramm durch intensive „Round Table“-Gespräche, bei denen sich die Entwickler:innen und Marktstrateg:innen von VOCO mit den Zahnärzt:innen über deren klinische Erfahrungen sowie aktuellen Fragestellungen hinsichtlich wünschenswerter Innovationen austauschten. „Der enge und vertrauensvolle Austausch mit der zahnärztlichen Praxis ist für uns als Hersteller unabdingbar: Nur so kennen wir die Bedürfnisse des klinischen Alltags und können in der Produktentwicklung gezielt darauf eingehen,“ so Dr. Matthias Mehring.

Experten-Meinungen zu VisCalor und VisCalor bulk
Produkt-News

Erwärmen, fließen, modellieren – fertig!? Mit VisCalor und VisCalor bulk hat VOCO das weltweit erste Composite mit Thermo-Viscous-Technology auf den Markt gebracht. Der Clou: Das Material ist nach extraoraler Erwärmung niedrigviskos und ermöglicht die Applikation wie mit einem Flowable. Es fließt optimal an Kavitätenwände und unter sich gehende Bereiche an. Anschließend kühlt es auf Körpertemperatur ab und kann wie ein klassisches stopfbares Composite modelliert werden.

 

Broschüre mit klinischen Berichten

Doch wie funktioniert diese neue Technologie im Praxisalltag? Ist wirklich nur noch ein Füllungsmaterial notwendig? Und wie sieht es mit Funktionalität, Stabilität und Ästhetik aus? Elf Zahnärzte aus sieben Ländern haben ihre Erfahrungen in Wort und Bild dokumentiert. Lesen Sie in der Broschüre „Falldokumentationen zum ersten Composite mit thermisch gesteuertem Viskositätsverhalten – VisCalor / VisCalor bulk“, wie das Material in verschiedenen klinischen Situationen eingesetzt wurde und wie es sich im Handling und im Ergebnis verhält. Namhafte Autoren wie Prof. Dr. Jürgen Manhart (München), Dr. Walter Denner (Fulda), Dr. Miguel Stanley (Portugal) oder Dr. Marcelo Balsamo (Brasilien) haben hierzu Beispiele beigesteuert.

 

VisCalor vs. VisCalor bulk

Während die Bulk-Fill Variante VisCalor bulk auf die einfache und schnelle Versorgung im Seitenzahnbereich setzt, sind mit VisCalor dank des großen Farbangebotes an VITA-Farben einschließlich einer ergänzenden transluzenten Farbe, zudem sehr ästhetische Frontzahnrestaurationen möglich. Das Material ist mit allen herkömmlichen Bondings kompatibel.

 

Die handliche SingleDose Caps ermöglicht eine besonders hygienische Anwendung. Dank der langen und schmalen Kanüle ist darüber hinaus auch die direkte Anwendung in schwer zugänglichen Bereichen und engen Hohlräumen sowie eine blasenfreie Applikation möglich, was zu einer langlebigen Restauration beiträgt. Langlebigkeit und Stabilität des Materials resultieren aus den exzellenten physikalischen Eigenschaften: Mit einem Füllstoffgehalt von 83 Gew.-% sowie einem sehr geringen Schrumpf von nur 1,4 Vol.-% weist VisCalor hier überdurchschnittliche Werte auf.

 

Zur Erwärmung von VisCalor eignet sich besonders der Caps Warmer, der ein schnelles Erwärmen von bis zu vier Caps gleichzeitig ermöglicht. Dies ist insbesondere beim Arbeiten in mehreren Inkrementen oder auch mit mehreren Farben von Vorteil. Im Zusammenspiel mit VisCalor bulk ist der VisCalor Dispenser das ideale Gerät. Schnell, einfach und mit nur einem Arbeitsgerät kann das Composite-Caps erwärmt und sofort appliziert werden.

 

Die ganze Broschüre lesen Sie hier

VOCO Weihnachtsspende: 20.000 Euro für Ärzte ohne Grenzen
Firmen-News
Auch in diesem Jahr unterstützt VOCO die internationale Hilfsorganisation Ärzte

Auch in diesem Jahr folgt der Dentalhersteller VOCO dem bewährten Motto „Spenden statt schenken“ und unterstützt die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mit 20.000 Euro. Bereits zum dritten Mal in Folge ist das Cuxhavener Unternehmen Partner der „Aktion Weihnachtsspende“. Ärzte ohne Grenzen ist in über 70 Ländern aktiv und hilft Menschen, deren Leben aufgrund von Krankheiten, Kriegen oder Katastrophen in Gefahr ist. Allein im vergangenen Jahr führten die Teams des eingetragenen Vereins 9.900.000 ambulante sowie 877.300 Notfallbehandlungen durch.

 

„Die medizinische Grundversorgung ist in vielen Ländern der Erde noch völlig unzureichend, was verheerende Folgen für die Menschen hat. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, Leben zu retten und Leid zu mindern“, so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO.

 

„Die Unterstützung durch Unternehmen wie VOCO ist sehr wichtig für uns“, sagt Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland. „Die Spende macht unsere unabhängige medizinische Nothilfe weltweit überhaupt erst möglich.“ Mit 20.000 Euro könne Ärzte ohne Grenzen zum Beispiel fast 1.000 mangelernährte Kinder vier Wochen lang mit therapeutischer Nahrung versorgen oder auch 68.000 Kinder gegen Masern immunisieren.

Studie zeigt: Fluoreszierende Befestigungswerkstoffe optimieren den Detachment-Prozess von kieferorthopädischen Brackets signifikant
Produkt-News
Die Studie zeigt: Durch Einsatz des fluoreszierenden Befestigungswerkstoffs Brac

Bei der Entfernung von kieferorthopädischen Brackets können Rückstände des Befestigungsmaterials zu Verfärbungen und späteren Beschwerden führen. Eine Oberflächenbehandlung, die nach vollständiger Entfernung des Befestigungswerkstoffs fortgesetzt wird, kann dagegen ein Verkratzen oder andere dauerhafte Beschädigungen des Zahnschmelzes nach sich ziehen. Eine aktuelle in vitro Studie von Farronato et al., die an extrahierten, menschlichen Zähnen von Teilnehmern einer Postgraduiertenklasse der Universität Mailand durchgeführt wurde, zeigt nun, dass sich schon bei wenig geübten Anwendern ein deutlich besseres, verlässlicheres und auch zeitoptimiertes Behandlungsergebnis einstellt, wenn ein fluoreszierender Befestigungswerkstoff für Brackets verwendet wird.

 

Für die randomisierte Studie verwendeten Farronato et al. 48 menschliche, extrahierte Zähne. Je eine Gruppe von kieferorthopädischen Brackets wurde mit dem fluoreszierenden Composite BrackFix® (VOCO GmbH, Cuxhaven, Deutschland), die Vergleichsgruppe mit Transbond XT (3M, Saint Paul, MN, USA) entsprechend den Herstellerangaben befestigt. Nach Entfernung der Brackets wurden die Rückstände des Befestigungswerkstoffes mittels 12-schneidiger Wolframkarbidfräser von Teilnehmern einer Postgraduiertenklasse nach Einweisung durch erfahrene KFO-Spezialisten beseitigt. Der Arbeitsbereich wurde zusätzlich mit einer maximal 50 cm vom Zahn entfernten UV-Lampe (Wellenlänge 360-370 nm) beleuchtet. Die Bewertung des Reinigungsergebnisses erfolgte schließlich nach Größe der Rückstände sowie Schädigungen des Zahns in drei Güteklassen.

 

Durch Einsatz des fluoreszierenden Befestigungswerkstoffs BrackFix von VOCO konnten gegenüber der Vergleichsgruppe signifikante Verbesserungen bei der Beseitigung der Rückstände und Vermeidung von Schädigungen erzielt werden. In Summe ließ sich die Güteklasse der durch die weitgehend unerfahrenen Teilnehmer ausgeführten Arbeiten um 30% deutlich verbessern. Schwankungen in den erzielten Güteklassen wurden dabei stark reduziert (die Standardabweichung wurde von 0,7 auf 0,48 gesenkt). Vereinzelt auftretende, vollkommen unzureichende Rückstandsbeseitigung konnte durch den neuartigen Befestigungswerkstoff sogar vollständig ausgeschlossen werden.

 

Auch die Bearbeitungszeiten pro Zahn konnten mittels der besser sichtbaren Rückstände des fluoreszierenden Befestigungscomposites deutlich reduziert werden. Bei vergleichbar erfahrenen Anwendern und ähnlichem Komplikationsgrad zeigte sich im Mittel eine halbierte Bearbeitungsdauer, in der Spitze wurde die Zeit sogar von 234 s auf 60 s reduziert, was ein zusätzlicher Indikator für verbesserte Performance des neuartigen Befestigungswerkstoffes ist.

 

Die Autoren kommen daher in Bezug auf den Einsatz des fluoreszierenden Befestigungscomposites BrackFix von VOCO zu dem sehr positiven Resümee:

“This study suggests that the aid of UV lamps and the use of fluorescent composite might decrease macroscopic composite residuals and visible scratches after de-bonding procedures performed by postgraduate doctors. The de-bonding procedure is faster under the study circumstances.”

 

Die Studie kann hier komplett gelesen werden:  https://doi.org/10.3390/app11146354

 

Marco Farronato, Davide Farronato, Francesco Inchingolo, Laura Grassi, Valentina Lanteri and Cinzia Maspero

Evaluation of Dental Surface after De-Bonding Orthodontic Bracket Bonded with a Novel Fluorescent Composite: In Vitro Comparative Study

CediTEC DB (Denture Base) von VOCO: Neues PMMA zur Herstellung von Prothesenbasen per CAD/CAM-Fräsverfahren
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CediTEC DB ist ein bereits ausgehärtetes PMMA in 98er Disc-Form und 30 mm Höhe.

Jetzt auch komplett aus einem System: Nach CediTEC DT (Denture Teeth) für die Herstellung von Prothesenzähnen bringt VOCO nun mit CediTEC DB (Denture Base) das passende Material zur Herstellung von Prothesenbasen in die Praxen und Labore. In Kombination mit dem Befestigungsmaterial von CediTEC lassen sich vollständige Prothesen für den herausnehmbaren Zahnersatz aus nur einem System herstellen – das spart Arbeitsschritte und damit Zeit. Dabei garantiert das CAD/CAM-Fräsverfahren höchste Präzision und Passgenauigkeit. Gleichzeitig lässt sich die Prothesenbasis auch mit V-Print dentbase drucken und alle Materialien sind schnell reproduzierbar.

 

CediTEC DB ist ein bereits ausgehärtetes PMMA in 98er Disc-Form und 30 mm Höhe, welches in universelle Disc-Halterungen von marktüblichen Fräsgeräten passt. Das Material punktet dabei mit einer hohen Schlagzähigkeit und Festigkeit, sodass der Patient von einer langen und komfortablen Tragedauer profitiert. Auch weitere klinische Faktoren wie die Anlagerung von Plaque oder eine Verfärbungsneigung sind bei CediTEC DB auf ein Minimum reduziert, sodass hochqualitative Prothesen aus dem CediTEC-System zu einer hohen Patientenzufriedenheit führen und auch dem Zahntechniker den Erstellungsprozess um ein Vielfaches erleichtern.

 

Individueller und somit ästhetischer Zahnersatz

 

Neben der optimalen Passform und der hohen Stabilität bietet der innovative Kunststoff zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung – für eine natürliche und ästhetische Optik: So ist CediTEC DB in den drei Farben pink, dark-pink und orange-pink erhältlich. Die fertig gefräste Basis lässt sich anschließend leicht polieren, was zu einem natürlichen Glanz führt. Auch weitere Individualisierungen sind möglich: Hierfür wird die Oberfläche kurz angeraut und dann mit einem Adhäsiv versehen, bevor mit geeigneten Materialien weitere Anpassungen vorgenommen werden können.

 

Das CediTEC-System

 

CediTEC DT (Denture Teeth): Von Protheseneinzelzähnen über Zahnsegmente bis zum kompletten Zahnkranz für die herausnehmbare Prothetik – mit CediTEC DT lassen sich mittels CAD/CAM-Fräsverfahren schnell und sehr präzise individuelle Prothesenzähne erstellen. Die vier Farben A1, A2, A3 und BL, die weitere Möglichkeit zur farblichen Anpassung sowie die transluzente Farbgebung sorgen für eine hohe Ästhetik.

 

Das Befestigungssystem für Prothesenzähne besteht aus dem CediTEC Adhesive und dem CediTEC Primer. CediTEC Adhesive wird in der praktischen Kartusche fehler- und blasenfrei angemischt. Dank des komfortablen Mischaufsatzes wird mittels eines Dispensers direkt aus der Kartusche auf die Basis appliziert. Der CediTEC Primer stellt den Verbund zwischen Basis / Zahn und dem Adhesive her.

VOCO Retraction Paste – ein Muss für jede Praxis
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Die VOCO Retraction Paste wird direkt in den Sulkus appliziert. Die Paste kann als Alternative oder in Kombination z.B. mit Retraktionsfäden ver

Die Basis für eine perfekte Abformung ist ein eröffneter und trockener Sulkus. Mit der VOCO Retraction Paste, die direkt aus dem Caps in den Sulkus appliziert wird, bringt der Cuxhavener Hersteller jetzt ein Produkt für die effektive temporäre Eröffnung und Trockenlegung des Sulkus auf den Markt, das gleichzeitig die ideale Ergänzung zum Präzisionsabformmaterial V-Posil darstellt. VOCO Retraction Paste bietet die Voraussetzung für eine erfolgreiche klassische oder auch digitale Präzisionsabformung sowie für Kavitätenpräparationen bei Klasse II und V Füllungen aber auch für definitives und temporäres Zementieren von Restaurationen.

 

Dabei überzeugt die Retraktionspaste nicht nur im Ergebnis, sondern auch mit ihrem Handling: So gibt die Farbe einen guten Kontrast zur Gingiva, was insbesondere die Arbeit an schwer einsehbaren Stellen erleichtert. Dank der sehr schmalen und leicht biegsamen Kanüle lässt sich das Material sowohl gut dosieren als auch applizieren. Hierbei ist die Paste leicht auszudrücken und punktet anschließend mit einer sehr guten Fließviskosität bei gleichzeitiger Standfestigkeit zur Eröffnung des Sulkus. Bei der Applikation füllt die adstringierend wirkende, aluminiumchlorid haltige Paste temporär den Sulkus, stoppt etwaige Blutungen und verdrängt Feuchtigkeit.

 

Auch Patientinnen und Patienten profitieren von zahlreichen Vorteilen: So benötigt VOCO Retraction Paste lediglich eine kurze Einwirkzeit, ist geschmackneutral und lässt sich einfach und vollständig absprühen.

 

Die Paste kann als Alternative oder in Kombination z.B. mit Retraktionsfäden verwendet werden. Dabei ist die Nutzung klassisch oder digital mit Intraoralscanner möglich. Weichgewebsmanagement ist auch für entsprechende Füllungen der Klassen II und V sowie beim definitiven und temporären Zementieren von Restaurationen oft der Schlüssel zum Erfolg, insbesondere bei der Adhäsiv-Technik mit wenig feuchtigkeitstoleranten Produkten.

 

Hygienische SingleDose

Die VOCO Retraction Paste lässt sich einfach und hygienisch direkt aus dem SingleDose Caps, einer Eigenentwicklung von VOCO, in den Sulkus applizieren. Dabei ist das SingleDose Caps mit handelsüblichen Composite-Dispensern wie beispielsweise dem VOCO Caps Dispenser kompatibel und reicht für bis zu 3 Sulki.

Vorteile der SingleDose: Jeder Patient erhält sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden.

 

Mehr Informationen zur VOCO Retraction Paste

VOCO Profluorid Varnish – Jetzt auch in der Geschmacksrichtung Pina Colada
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VOCO Profluorid Varnish eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähn VOCO Profluorid Varnish (VPV), den bewährten fluoridhaltigen Lack zur Zahndesens

Urlaubsfeeling für die Zähne: VOCO Profluorid Varnish (VPV), den bewährten fluoridhaltigen Lack zur Zahndesensibilisierung, gibt es nun auch in der Geschmacksrichtung Pina Colada – Sommer, Sonne, Strand und Meer inklusive! Das exotische Ananas-Kokos-Aroma ergänzt das bestehende Portfolio auf nun sieben Geschmacksrichtungen: Melone, Minze, Kirsche, Karamell, Bubble Gum, Cola Lime und Pina Colada. Der Lack trocknet in Sekundenschnelle, gleichzeitig fühlt er sich natürlich an und schmeckt angenehm, sodass er gerne zur kontinuierlichen Fluoridabgabe auf den Zähnen belassen wird.

 

VOCO Profluorid Varnish eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähnen sowie empfindlichen Wurzeloberflächen. Auch nach der professionellen Zahnreinigung ist eine Behandlung mit VPV sinnvoll, um die zuvor abgetragenen Calciumfluoriddepots wieder aufzufüllen. Der Fluoridgehalt liegt bei 22.600 ppm Fluorid (≙ 5 % Natriumfluorid). Dem ebenfalls enthaltenen Xylitol wird eine gute kariostatische Wirkung zugewiesen. Zudem überzeugt der weiß-transparente Lack mit einer hohen Feuchtigkeitstoleranz sowie mit einer sehr guten Haftung an der Zahnhartsubstanz. Somit unterstützt VPV ein selbstbewusstes, frisches Lächeln – schon direkt nach der Applikation.

 

Hygienische SingleDose

VOCO Profluorid Varnish Pina Colada ist wie die weiteren Mitglieder der VPV-Familie in der hygienischen SingleDose sowie in der 10 ml Tube erhältlich. Vorteile der SingleDose: Sie ist jeweils nur für eine einzige Anwendung konzipiert – so bekommt jede Patientin / jeder Patient sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden. Zudem ist das Material aus der handlichen Verpackung schnell und einfach zu applizieren – am besten, mit dem beigefügten Pinsel.

 

Mehr Informationen zu VOCO Profluorid Varnish

V-Print splint comfort: Lichthärtender Kunststoff zur generativen Herstellung von thermoflexiblen therapeutischen Schienen
Produkt-News
Hohe Flexibilität, Langlebigkeit und Festigkeit aber auch Verarbeitbarkeit und T

Ob Bisserhöhung, Bleaching oder Bruxismus, dentale Schienen kommen aus verschiedenen Gründen zum Einsatz und das in steigender Zahl. Dabei müssen die Anforderungen an ein Schienenmaterial den Wünschen der Praxis- und Laborteams sowie der Patientinnen und Patienten gerecht werden. Hohe Flexibilität, Langlebigkeit und Festigkeit aber auch Verarbeitbarkeit und Transparenz, sind nur einige Attribute von V-Print splint comfort.

 

Nicht nur aufwendig gestaltete therapeutische Schienen sind im 3D-Druckverfahren effizient, zuverlässig und reproduzierbar herzustellen. Zahntechnikerinnen und Zahntechniker wünschen sich zusätzlich ein nahezu geruchsneutrales, angenehm zu verarbeitendes Druckmaterial. Reklamationen durch Abplatzungen, Brüche oder mangelnder Passung sind durch die flexiblen Materialeigenschaften von V-Print splint comfort auf ein Minimum reduziert. Der inhärente Memoryeffekt sorgt für eine Rückstellung nach Verformung oder Hitzeeinwirkung, wie es z.B. durch das Abdampfen im Labor passiert. In der Zahnarztpraxis ist die gefertigte Schiene, wenn nötig, schnell einzuschleifen und zu polieren. Die hohe Abrasionsbeständigkeit von V-Print splint comfort macht es zu einem idealen Therapieinstrument für die Anwendung von Aufbissschienen. Auch für die Herstellung von Retainerschienen ist das Material geeignet. 

 

Zudem ist die Einstufungshöhe der Medizinproduktklasse in der Langzeittherapie relevant: Die Klassifizierung von V-Print splint comfort als Medizinprodukt IIa, erlaubt eine unbegrenzte Tragedauer.

 

Für Patientinnen und Patienten stehen eher Tragegefühl und Alltagstauglichkeit im Vordergrund. Aus V-Print splint comfort werden lang haltbare thermoflexible Schienen hergestellt, die auf Wärme reagieren. Die thermoflexible Schiene schmiegt sich den intraoralen Zahnstrukturen an. Sie ist angenehm einzusetzen, aber auch wieder zu entnehmen und dass ohne großen Kraftaufwand. Als Resultat dieser Eigenschaften entsteht eine passgenaue Schiene, die spannungsfrei sitzt, ohne störendes Drücken oder Ziehen. Die hohe Transparenz macht die Schiene unauffällig und unterstreicht den ästhetischen Anspruch des Materials. Die Geschmacksneutralität erhöht die Akzeptanz des Tragens beim Patienten und trägt somit zum Therapieerfolg bei. Die glatt polierten Oberflächen sind für den Träger leicht zu reinigen und sehr verfärbungsresistent.

 

Dentallabor und Zahnarztpraxis erhalten mit V-Print splint comfort ein Produkt, das bei höchster Kundenzufriedenheit allen Anforderungen in der Schienentherapie gerecht wird.  Zur Markteinführung ist V-Print splint comfort neben den SolFlex Druckern mit der PowerVat auch für Drucker von Asiga und Rapid Shape verfügbar. Eine umfangreiche aktuelle Liste aller Druckerpartner finden Sie hier

 

Mehr Informationen zu V-Print splint comfort 

Einfach mehr: Bifix nun auch als multifunktionaler Hybrid-Abutment Zement zur permanenten Befestigung
Produkt-News
Das Bifix Hybrid Abutment Befestigungscomposite kann in der praktischen QuickMix Bifix – der Befestigungszement von VOCO für Metall, Keramik und Composites – ist

Bifix – der Befestigungszement von VOCO für Metall, Keramik und Composites – ist nun auch zur Befestigung von Hybrid-Abutments mit Try-In Pasten erhältlich. Als echter Allrounder kann Bifix Hybrid Abutment extraoral im Labor wie intraoral in der Praxis eingesetzt werden. Die perfekte Maskierung dunkler Untergründe durch die hochopaken Farben ist für hochästhetische Arbeiten ein absoluter Pluspunkt.

 

Bifix Hybrid Abutment eignet sich für Abutmentkronen, Mesostrukturen, Kombinations­arbeiten, konfektionierte Klebe- oder Titanbasen sowie individuelle Abutments aus Titan, Keramik oder Zirkoniumdioxid. Die intraorale Befestigung auf Zahnhartsubstanz ist ebenfalls indiziert.

 

Jedes Befestigungscomposite wird mit einer Try-In Paste geliefert, die farblich perfekt auf dieses abgestimmt ist und in jeder Filmdicke den korrekten optischen Eindruck simuliert. Für hochästhetische Arbeiten wird so eine präzise Farbbestimmung vor der definitiven Befestigung ermöglicht, die kein vergleichbares Produkt bietet. Im Anschluss lassen sich die Pasten einfach wieder mit Wasser abspülen.

 

Das Bifix Hybrid Abutment Befestigungscomposite kann in der praktischen QuickMix-Spritze besonders unkompliziert und mit der beiliegenden Applikationskanüle inkl. einem frei drehbaren Aufsatz materialsparend punktgenau appliziert werden. Als hoch röntgenopakes und dualhärtendes Befestigungscomposite bietet es Verarbeitungsvorteile im Zeitmanagement durch Lichthärtung, kann aber auch in lichtunzugänglichen Bereichen eingesetzt werden (metallische Abutments). Das Material wird in den hochopaken Varianten weiß und universal-zahnfarben plus einer transluzenten Variante für Keramik- oder Zirkoniumdioxid-Arbeiten angeboten.

 

Das Bifix Hybrid Abutment Implant Set wird inklusive des Universalbondings Futurabond U (5 x SingleDose – für die Befestigung und alle Ätzverfahren auf Zahnhartsubstanz geeignet) und des universellen Haftvermittlers Ceramic Bond (5 ml Flasche – für die Konditionierung von Metall, Keramik und Composites) geliefert. Darüber hinaus sind alle drei Farben als 10 g QuickMix-Spritze mit beiliegender Try-In Paste sowie Zubehör erhältlich.

 

Mehr Infos zu Bifix Hybrid Abutment

Treffen Sie uns auf der IDS 2021!
Produkt-News
Die IDS findet vom 22. bis 25. September 2021 in  Köln statt.

Auch in besonderen Zeiten sind wir gerne für Sie da. Somit sind wir auch vom 22. bis 25. September 2021 bei der Internationalen Dentalschau (IDS) vor Ort und stellen Ihnen unsere neuen Produkte sowie weitere Highlights des Sortiments vor. In enger Abstimmung mit der Messe Köln und dem Hygienekonzept #bsafe4business werden hier zahlreiche Maßnahmen zum Schutz von Besuchern und Standmitarbeitern umgesetzt, sodass wir alle uns auf einen angenehmen Messebesuch freuen können.

 

Wie gewohnt soll im Vordergrund das persönliche Beratungsgespräch durch die VOCO-Dentalfachberater stehen. An kleinen Präsentationstresen können Sie sich in Einzelgesprächen umfangreich und persönlich beraten lassen. Diese „Touchpoints“ werden mit einer mittlerweile ja schon gewohnten Plexiglasscheibe getrennt. Neben der face-to-face-Kommunikation werden wir zudem die digitalen Angebote der Messe nutzen und Sie in Online-Vorträgen, -Produktdemonstrationen und -Live-Diskussionen informieren.

 

Praxisorientierte Produkte

Im Fokus der Produktvorstellung stehen Neuprodukte aus verschiedenen Indikationsbereichen sowie weitere Bestseller und Top-Artikel des laufenden Sortiments. Hierzu gehören insbesondere Produkte für die digitale Zahnmedizin wie zum Beispiel Druckharze für die additive Fertigung. Aber auch bewährte Klassiker aus den Bereichen Composite, Adhäsive oder Oral Care werden präsentiert und können teilweise auch getestet werden.

 

Hygienische SingleDose

Kennen Sie schon unsere SingleDose? Viele Produkte bietet VOCO bereits seit mehreren Jahren in der hygienischen Einmal-Applikationsform an. So werden Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten auf einfachem Wege unterbunden. Darüber hinaus ist die Menge optimal für eine einzige Behandlung abgestimmt, sodass kein Material verschwendet wird. Probieren Sie die handliche Verpackung gerne bei uns am Stand aus und lassen sich von den Vorteilen überzeugen!

 

Wir freuen uns auf eine sichere und erfolgreiche IDS 2021mit Ihnen!

 

Weitere Hinweise zum Hygienekonzept auf der Online-Präsenz der Messe Köln: https://bit.ly/32TM8hY

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

 

 

VOCO spendet 20.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen
Firmen-News
Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, bedankt si

Hilfsorganisation ist in diesem Jahr mehr denn je auf Unterstützung angewiesen

 

Auch in diesem Jahr verzichtet der Dentalhersteller VOCO auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und unterstützt stattdessen da, wo Hilfe gebraucht wird: Die Dentalisten sind zum zweiten Mal in Folge Partner der Aktion „Unternehmen Weihnachtsspende“ und spenden erneut 20.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen. Die Hilfsorganisation ist in rund 70 Ländern weltweit aktiv und hilft, wenn das nationale Gesundheitssystem nicht mehr in der Lage ist, kranken und verletzten Menschen zu helfen.

 

„Besonders jetzt ist Hilfe dringender als je zuvor. Denn COVID-19 ist insbesondere für die Länder verheerend, die über keine ausreichende medizinische Versorgung verfügen. Wir danken Ärzte ohne Grenzen für ihre erstklassige Arbeit und freuen uns sehr, einen Beitrag für den Fortgang und die Weiterentwicklung der Projekte zu leisten,“ so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO.

 

„Die Spende von VOCO ist eine großartige Unterstützung – gerade in diesem Jahr“, sagt Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. „Aufgrund der Covid-19-Pandemie mussten und müssen wir weltweit Projekte anpassen: Wartebereiche umbauen, Schutzkleidung anschaffen, Personal schulen und vieles mehr. Zudem haben wir viele neue Projekte eröffnet, um Menschen in mehr als 70 Ländern im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Wir bedanken uns sehr herzlich für die großzügige Spende.“

 

Weiteres soziales Engagement

Neben der Spende an Ärzte ohne Grenzen hat sich VOCO auch im Laufe des Jahres mehrfach für soziale Zwecke engagiert und dabei die Maßnahmen an die besonderen Bedürfnisse des Jahres angepasst: So erhielten Berliner Studenten, die das Projekt „Dental Headquarters“ ins Leben gerufen haben, Ende November ein „Care Paket“ der besonderen Art, gefüllt mit vielen verschiedenen zahnärztlichen Materialien. Damit können die angehenden Zahnärztinnen und Zahnärzte zu Hause am mobilen Phantomkopf praktischen Übungen durchführen, die aufgrund der Pandemie in der Universität aktuell nicht uneingeschränkt möglich sind. Bereits im Frühjahr unterstützte VOCO den Landkreis Cuxhaven mit mehreren hundert Litern Desinfektionsmittel, die z.B. Schulen zur Verfügung gestellt wurden. Auch weitere örtliche Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Hospizgruppen oder die „Tafel“ bekamen Hilfe.

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

 

V-Print tray: Lichthärtender Kunststoff zur generativen Herstellung individueller Abformlöffel
Produkt-News
V-Print tray ist ein Medizinprodukt der Klasse I und in der 1.000 Gramm-Flasche

VOCO baut das Portfolio innovativer 3D-Druckmaterialien weiter aus: Dank hoher Schichtstärken lassen sich mit V-Print tray schnell individuelle Abform- und Funktionslöffel – z. B. für die Prothesenherstellung – anfertigen. Darüber hinaus ist das neue Mitglied der V-Print-Familie bestens geeignet, um Bissregistrate sowie Basen für Bissschablonen und Wachsaufstellungen in der Totalprothetik herzustellen. V-Print tray ist ein Medizinprodukt der Klasse I und in der 1.000 Gramm-Flasche erhältlich. Je nach Größe des Kiefers können mit dem Inhalt einer Flasche etwa 85 Löffel gedruckt werden. 

 

Konfektionierte Standardlöffel, die Patienten nicht passen und den Prozess der Abformung nicht optimal unterstützen, gehören der Vergangenheit an. Dank der CAD/CAM-Technik und den starken Materialeigenschaften von V-Print tray profitieren Praxis bzw. Labor und Patient von einem Ergebnis, das exakt auf die Bedürfnisse des Kiefers und der Abformnahme angepasst ist. Das CAD/CAM-Verfahren ermöglicht die Fertigung individueller Löffel mit Randgestaltung und Retentionselementen in nur einem Arbeitsschritt. Aussparungen für die Implantatabformung können im Voraus in der CAD-Software berücksichtigt werden, was sich als besonders hilfreich erweist. Die hohe Festigkeit von V-Print tray sorgt für verzugsfreie Abformungen. Mit Schichtstärken von bis zu 200 μm ist V-Print tray schnell druckbar. Homogen gedruckte Oberflächen reduzieren das Nacharbeiten enorm, was abermals zu einer Zeitersparnis führt. Zudem ist V-Print tray universal und somit mit allen Arten von Abformmaterialien einsetzbar.

 

Wie alle V-Print-Druckmaterialien von VOCO ist V-Print tray ebenfalls sedimentationsstabil, damit sofort einsatzbereit und sichert den Fertigungsprozess über die gesamte Dauer. Bei der Nachbelichtung kann auf den Einsatz von Schutzgas verzichtet werden. Das macht den Workflow schlank und spart neben Zeit auch noch Geld. V-Print tray ist geruchs- und geschmacksneutral.

 

System zur Herstellung einer kompletten Prothese

Auch für die Basis und den Einprobekörper bietet die V-Print-Familie die passenden Produkte: So ermöglicht das 3D-Druckmaterial V-Print dentbase die Herstellung von Prothesenbasen für die herausnehmbare Prothetik in höchster Präzision. V-Print Try-In eignet sich ideal für die Herstellung von Einprobekörpern für die Total- und Teilprothetik. Wer zudem das Material für die Prothesenzähne CediTEC DT (Denture Teeth) sowie das Befestigungsmaterial CediTEC nutzt, bekommt die komplette Prothese per CAD/CAM-Verfahren in einem System.

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

Neue Geschmacksrichtungen: Prophylaxepaste CleanJoy nun auch in „cherry“ und „caramel“
Produkt-News
Die Prophylaxepaste CleanJoy von VOCO gibt es nun auch in den Geschmacksrichtung

So macht CleanJoy noch mehr Spaß! Die beliebte Zahnreinigungs- und Polierpaste gibt es jetzt auch in den Geschmacksrichtungen „cherry“ und „caramel“. Die frische Süße der Kirsche sowie das cremige Karamell ergänzen die bewährte Sorte "mint", sodass Anwender und Patient nun aus drei attraktiven Geschmäckern wählen können.

 

Mit CleanJoy lassen sich oberflächliche, weiche und auch harte Zahnbeläge sowie extrinsische Verfärbungen, wie sie zum Beispiel durch Kaffee, Tee oder Tabak verursacht werden, entfernen. Zudem eignet sich die Paste im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung ideal zur Reinigung und Politur von Zahnoberflächen und Füllungen. Auch vor dem Bleichen oder nach dem Entfernen von KFO-Geräten kommt der Allrounder ins Spiel.

 

CleanJoy ist in drei unterschiedlichen Reinigungsstärken erhältlich, sodass je nach Grad der Verunreinigung individuell auf die Patientensituation eingegangen werden kann. Dank der farblichen Kennzeichnung der Verpackung und Pasten in Anlehnung an das Ampelsystem wird eine sichere und verwechslungsfreie Anwendung erleichtert:

 

Rot: Mit der roten (groben) Paste werden insbesondere starke und hartnäckige Beläge effektiv und zugleich schonend entfernt.

Gelb: Die gelbe (mittlere) Paste dient der Entfernung von leichten bis mittleren Belägen.

Grün: Die grüne (feine) Paste wird bei Patienten mit leichten Belägen benutzt.

 

Nach Anwendung der roten oder gelben Paste erfolgt stets eine abschließende Behandlung mit der grünen Polierpaste, um die gereinigten Flächen zu glätten und vor neuen Partikel-anhaftungen zu schützen. Die Polierpaste sorgt darüber hinaus für einen ästhetischen Glanz der gereinigten Flächen.

 

CleanJoy enthält neben Xylitol zudem Fluorid (700 ppm) und trägt somit auch zur Remineralisierung und Stärkung der natürlichen Zahnhartsubstanz bei. Die Anwendung ist mit jedem handelsüblichen Kelch oder Bürstchen möglich.

 

Hygienische SingleDose

CleanJoy ist sowohl in der 100 g-Tube als auch in der hygienischen SingleDose verfügbar. Vorteile der SingleDose: Die Einmal-Applikationsform ist für nur eine einzige Anwendung konzipiert – so bekommt jeder Patient sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden. Darüber hinaus ist die Menge optimal für eine einzige Behandlung abgestimmt, sodass kein Material verschwendet wird.​

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

VOCO goes virtual – Jetzt den virtuellen CAD/CAM-Messestand entdecken
Produkt-News
Mit dem neuen virtuellen Messestand bietet VOCO nun allen Kunden und Partnern di

Gleich ob verschoben oder ausgefallen: Auch die dentalen Fachmessen sind dem weltweiten Lockdown nahezu komplett zum Opfer gefallen. Das Bedürfnis nach Austausch, Information und Beratung ist jedoch weiterhin groß; häufig sogar noch stärker als vor Ausbruch der Pandemie. Mit dem neuen virtuellen Messestand bietet VOCO nun allen Kunden und Partnern die Möglichkeit, sich im „Messe-Feeling“ schnell und umfassend über Produkte, Angebote und Möglichkeiten für den digitalen Workflow zu informieren.

 

Die digitale Plattform in der Aufmachung eines modernen Messestands präsentiert das vollständige CAD/CAM-Portfolio des Cuxhavener Dentalherstellers – von 3D-Druckern und 3D-Druck-Materialien für verschiedene Indikationen über Fräsmaterialien für definitive und temporäre Restaurationen bis zu einem kompletten System zur Prothesenherstellung. Alle Produkte sind bildlich in der Animation dargestellt und vergrößern sich in der Ansicht, sobald der User den Curser darauf führt. Mit nur einem Klick öffnet sich ein weiteres Fenster und es werden die wichtigsten Angaben zu dem Produkt angezeigt.

 

Darüber hinaus finden die Besucher umfangreiches Infomaterial wie weiterführende Links zur Produktseite auf der VOCO-Website, Prospekte oder Filme. Die Videos zeigen auf anschauliche Art kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu Produkten und deren Anwendungen. Auch der persönliche Austausch ist möglich: Am InfoPoint sind alle Kontaktdaten zum VOCO-Kundenservice hinterlegt.

 

Mit dem Rundumpaket für ein Messeerlebnis der besonderen Art in einer besonderen Zeit erweitert VOCO erneut das digitale Angebot und baut so den Service für Kunden und Partner weiter aus. Bereits im Frühjahr und Sommer hat VOCO alle Seminare- und Fortbildungen als Webinar durchgeführt und sich so im Bereich der Weiterbildung international ganz weit vorne positioniert: Weltweit haben sich innerhalb von vier Monaten mehr als 55.000 Teilnehmer registriert.

 

Hier geht´s zum virtuellen Messestand: www.voco.dental/exhibitiondigital

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

Einfach, schnell und hygienisch: Die SingleDose von VOCO
Produkt-News
Die Singledose von VOCO ist absolut hygienisch und trägt dazu bei, Kreuzkontamin Der Dauerbrenner: VOCO Profluorid Varnish ist ideal zur Behandlung von hypersens Der Alleskönner unter den Bondings: Futurabond U eignet sich für alle Ätztechnik Das Einzigartige: VisCalor bulk vereint die Vorteile eines fließfähigen und mode

 

Ein konsequentes und lückenloses Hygienemanagement ist in jeder Praxis unerlässlich. Ein Maximum an Sauberkeit dient nicht nur dem Schutz von Patienten, Zahnarzt und Team, gleichzeitig ist die absolute Einhaltung aller Vorgaben die Visitenkarte einer jeden Praxis. Neben der Umsetzung aller klassischen Maßnahmen kann man auch mit der richtigen Auswahl von Produkten und Verpackungen dazu beitragen, die Hygienestandards weiter zu verbessern.

 

Zum Beispiel mit der SingleDose von VOCO. Die vielfältigen Produkte in der handlichen SingleDose sind für jeweils eine einzige Anwendung konzipiert – so bekommt jeder Patient sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden.

 

Die Vorteile der SingleDose auf einen Blick:

 

- Absolut hygienisch

- Vermeidung von Kreuzkontaminationen

- Optimal abgestimmte Menge für die Einmalbehandlung – keine Materialverschwendung

- Vermeidung von Anwendungsfehlern (bspw. Dosierungs- und Mischfehler)

- Einfach und schnell zu applizieren

 

VOCO bietet eine Vielzahl an Produkten aus verschiedenen Indikationsbereichen in der SingleDose an und unterstützt die Praxen somit, ihr Hygienemanagement ideal aufzustellen – zum Wohle von Patient, Zahnarzt und Team.

 

Oral Care: VOCO Profluorid Varnish (VPV)

Der fluoridhaltige Lack zur Zahndesensibilisierung eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähnen sowie zur Versiegelung der Dentintubuli bei Kavitätenpräparationen oder empfindlichen Wurzeloberflächen. Auch nach der professionellen Zahnreinigung ist eine Behandlung mit VPV sinnvoll. VOCO Profluorid Varnish gibt es in sechs attraktiven Geschmacksrichtungen: Melone, Minze, Kirsche, Karamell, Bubble Gum und jetzt auch ganz neu Cola Lime.

 

Bondings: Futurabund U

Ein Bond für alle Fälle! Das dualhärtende Universal-Adhäsiv ist das einzige Bonding in der Einmalapplikationsform und eignet sich für alle Ätztechniken: Self-Etch, Selective-Etch und Total-Etch. Somit ist jedes andere Bonding überflüssig. In einer einzigen Schicht aufgetragen, sorgt das Futurabond U für hohe Haftwerte an Schmelz und Dentin und somit für einen dauerhaften, randspaltfreien Verbund zwischen Zahnhartsubstanz und Füllungsmaterial.

 

Composite: VisCalor bulk im Cap

VisCalor bulk ist das weltweit erste, speziell zur Erwärmung entwickelte Füllungsmaterial mit der „Thermo-Viscous-Technology“. Durch extraorale Erwärmung kann das Composite zunächst fließfähig in die Kavität eingebracht werden, dann aber innerhalb von Sekunden seine Konsistenz verändern und so modellierbar werden. Somit benötigt der Behandler nur noch ein Composite und muss nicht mehr zwischen fließfähigen und stopfbaren Materialien wählen.

 

 

VOCO-Druckmaterialien allesamt für MiiCraft-Drucker validiert
Produkt-News

Nutzer:innen von Miicraft-Druckern profitieren jetzt von noch mehr Auswahl und Flexibilität: Mit der Validierung von V-Print c&b temp zur Herstellung hochästhetischer Provisorien ist nun auch das zehnte Mitglied der V-Print-Familie mit den hochauflösenden DLP-Druckern kompatibel. Um diese optimale Kompatibilität zu erreichen, durchlaufen Geräte und Materialien einen umfangreichen Prozess. Dabei werden die Parameter so lange optimiert, bis strenge interne Zielvorgaben erreicht sind.

 

Die Materialien der V-Print-Familie lassen sich vielfältig verwenden – von der Herstellung von Modellen, transparenten Schienen, auch thermoflexibel, Provisorien und Prothesenbasen über individuelle Löffel und Try-In Einprobekörper für die Prothetik bis zu sterilisierbaren Bohrschablonen für die navigierte Implantologie.

 

V-Print-Druckmaterialien: flexibel und sicher… ohne Schütteln!

„Mit unseren Hochleistungs-Druckmaterialien unterstützen wir den lösungsorientierten Workflow in Praxis und Labor. Besonders praktisch: All unsere Druckharze sind sedimentationsstabil und müssen nicht aufgeschüttelt werden – das spart Zeit und Muskelkraft“, so Dr. Axel Bernecker, Marketingleiter von VOCO. Der Druckprozess kann somit sofort gestartet werden und läuft sicher von der ersten bis zur letzten Schicht.

 

Eigene Forschung und Entwicklung

Die Produktentwicklung bei VOCO erfolgt ausschließlich durch ein interdisziplinäres Forscherteam aus Zahntechnikern, Chemikern und Dentalingenieuren, die ihre praktischen Erfahrungen als Maßstab in ihre tägliche Arbeit einfließen lassen. Das Ergebnis sind zuverlässige Druckmaterialien mit echtem Mehrwert, die Anwender vom Einfüllen in die Wanne bis zum Ausarbeiten im digitalen Workflow unterstützen.

 

Neben den Druckern von MiiCraft sind die V-Print-Druckharze auch mit zahlreichen weiteren hochwertigen Druckern kompatibel. Eine stets aktuelle Übersicht aller Druckerpartner für V-Print-Druckmaterialien gibt es online: www.voco.de/3dprintingpartners

Neue Kooperation: Validierter digitaler Workflow mit VOCO und SHINING 3D Dental
Produkt-News

Dank einer neuen Kooperation zwischen dem Dentalmaterialhersteller VOCO und  SHINING 3D Dental, dem Anbieter vollintegrierter 3D-Dentallösungen, ist es nun möglich, die Druckmaterialien der V-Print-Familie auf dem AccuFab-L4D zu drucken. Auch das Nachhärtegerät FabCure 2 von Shining 3D Dental ist mit verschiedenen V-Print-Materialien optimal kompatibel. Damit wachsen die VOCO-Systempartner um einen weiteren starken Produzenten, sodass Praxis und Dentallabor von einer attraktiven Auswahl profitieren.

 

„Von Modellen über Bohrschablonen, Schienen und Prothesenbasen bis zur Herstellung temporärer Kronen und Brücken: Die V-Print-Druckharze decken zahlreiche Anwendungsbereiche ab. Dabei punkten sie sowohl mit höchster Präzision als auch mit echten Mehrwerten im Handling“, so Dr. Axel Bernecker, Leiter Marketing bei VOCO. Alle V-Print-Druckmaterialien sind sedimentationsstabil und müssen vor der Nutzung nicht aufwendig geschüttelt werden. Zudem lagern sich weder in der Flasche noch während des Druckprozesses Füll- oder Farbstoffe ab. „In Kombination mit einem erstklassigen Drucker wie dem AccuFab-L4D und dem FabCure 2 Nachhärtegerät von SHINING 3D Dental ist ein Ergebnis in Spitzenqualität stets vorprogrammiert“, so Dr. Axel Bernecker weiter.

 

Optimal angepasst – für Druckobjekte auf höchstem Niveau

Grundvoraussetzung für ein präzises Ergebnis ist die Kompatibilität von Harz und Drucker. Bis es soweit ist, durchlaufen Geräte und Materialien einen umfangreichen Prozess mit zahlreichen Prüfungen und Anpassungen. Dabei werden die Parameter so lange verändert, bis strenge interne Zielvorgaben für die Druckergebnisse erfüllt sind. Der AccuFab-L4D bringt von Haus aus eine hohe Präzision und Oberflächenqualität mit. Auch die Nachbelichtung mit der FabCure 2 konnte für eine Vielzahl an V-Print-Druckmaterialien validiert werden.

 

Neu: V-Print c&b temp für (Langzeit-)Provisorien

Auf der IDS in Köln wurde mit V-Print c&b temp das zehnte Mitglied der V-Print-Familie vorgestellt: Mit diesem hochgefüllten Composite lassen sich temporäre Versorgungen im digitalen Workflow herstellen. Selbst für mehrgliedrige Brücken und Langzeitprovisorien ist das Material indiziert. Die additive Fertigung ermöglicht hier – gerade im Vergleich zur subtraktiven Produktion – nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Transluzenz und natürliche Fluoreszenz von V-Print c&b temp übertreffen alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration.

Zudem lässt sich das Material einfach individualisieren und polieren.

 

Weitere Informationen zu V-Print-Druckmaterialien und Druckerkompatibilitäten online

VOCO-Druckharz V-Print c&b temp mit namhaften 3D-Druckern kompatibel
Produkt-News
V-Print c&b temp: 4 gliedrige Brücke, teilpoliert

Der Dentalhersteller VOCO weitet die Kooperationen mit renommierten Systempartnern aus: Ab sofort ist das 3D-Druckmaterial V-Print c&b temp mit zahlreichen 3D-Druckern von Ackuretta, Asiga, Microlay und RapidShape abgestimmt. Dank der Zusammenarbeit profitieren Zahnarztpraxis und Dentallabor von einer attraktiven Auswahl sowie der Garantie, dass Druckharz und Drucker optimal zusammenpassen – für Druckobjekte in höchster Qualität und Präzision.

 

V-Print c&b temp ist das zehnte Mitglied der V-Print-Familie: Mit dem hochgefüllten Composite lassen sich temporäre Langzeitprovisorien im digitalen Workflow herstellen. Die additive Fertigung ermöglicht hier – gerade im Vergleich zur subtraktiven Produktion – nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Transluzenz und natürliche Fluoreszenz von V-Print c&b temp übertreffen alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration. Zudem lässt sich das Material einfach individualisieren und polieren.

 

Weitere Informationen zu Druckerkompatibilitäten finden Sie online: www.voco.dental/3dprintingpartners. Bestellen Sie hier gleich Ihr kostenloses 3D Druckmuster.

V-Print c&b temp – Composite-Provisorien aus dem 3D-Drucker
Produkt-News
Mit V-Print c&b temp bietet VOCO eine praktische Lösung zur Herstellung auch meh

Mit seiner neuesten Materialentwicklung erweitert der Cuxhavener Dentalmaterialhersteller VOCO sowohl den Nutzen der additiven Fertigung als auch das Portfolio der V-Print-Familie: Mit V-Print c&b temp bietet VOCO eine praktische Lösung zur Herstellung auch mehrgliedriger temporärer Versorgungen bei komplexer prothetischer Therapie im digitalen Workflow an.

 

Im Rahmen einer provisorischen Gesamtrehabilitation können Patienten dank digitaler Entwürfe schon vor der Behandlung mit einbezogen werden. Die Restauration wird digital geplant, entworfen und visualisiert – mit vorhersehbarem Ergebnis für Zahnarzt und Patient. Die additive Fertigung erlaubt im Vergleich zur subtraktiven Produktion nahezu grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten. Patienten erhalten so langlebige Provisorien mit hoher Passgenauigkeit, bevor die endgültige Restauration gefertigt wird.

 

Hochgefülltes Composite mit viel Flexibilität

Provisorien aus V-Print c&b temp sind Restaurationen mit erweiterten Möglichkeiten, wie individuelles Charakterisieren oder bei Bedarf einfaches Reparieren oder Formanpassungen mit Composite im Verlauf der Behandlung. Die hohe Oberflächenqualität ermöglicht einfaches Bearbeiten und Polieren. Transluzenz und natürliche Fluoreszenz von V-Print c&b temp übertreffen alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration. V-Print c&b temp ist ein hochgefülltes Composite der Medizinproduktklasse IIa.

 

Die erstklassigen physikalischen Eigenschaften wie hohe Biegefestigkeit (132 MPa), geringe Abrasion (119 µm) und niedrige Wasseraufnahme (18 µg/mm3) machen V-Print c&b temp auch zum idealen Langzeitprovisorium, wie unsere Labormessungen belegen.

 

V-Print c&b temp

 

• Hochgefülltes Druckmaterial – besonders für die Langzeitanwendung

• Hervorragende physikalische Eigenschaften:

  - Hohe Biegefestigkeit und hohes Elastizitätsmodul für stabile Provisorien

  - Hohe Abrasionsbeständigkeit für lange Tragedauer

  - Geringe Wasseraufnahme und -löslichkeit für mechanische Stabilität

  - Verfärbungsresistent – keine Farbveränderung bei langer Tragedauer

 

• Natürliche Fluoreszenz – für hohe ästhetische Ansprüche

• Leicht bearbeitbar und polierbar

 

• Composite Druckmaterial – schnell zu charakterisieren oder anzupassen

• Immer homogen – sofort einsetzbar

• Hoch präzise – nahezu uneingeschränkte Geometriekomplexität

 

Handelsformen:

 

6897  V-Print c&b temp - Flasche 500g A1
6898  V-Print c&b temp - Flasche 500g A2
6899  V-Print c&b temp - Flasche 500g A3

 

Mehr Infos zu V-print c&b temp hier

 

Weitere Informationen zu V-Print Druckmaterialien und Druckerkompatibilitäten finden Sie hier

Grandio disc multicolor: Ästhetische Restaurationen per Knopfdruck
Produkt-News
Für besonders ästhetische Restaurationen bietet VOCO jetzt mit Grandio disc mult

Langfristige Versorgungen sollen zum einen zuverlässig stabil sein als auch gleichzeitig hohe Ansprüche hinsichtlich einer natürlichen und den Patienten zufriedenstellenden Optik erfüllen. Die digitale Prothetik überzeugt hier mit erstklassigen Resultaten, da selbst kleinste Details computergestützt ausgearbeitet werden können. Für besonders ästhetische Restaurationen bietet VOCO jetzt mit Grandio disc multicolor eine Farberweiterung des nanokeramischen Hybrid-Materials Grandio disc: Durch die multicolor-Einfärbung wird der Farbverlauf natürlicher Zähne von der Schneide bis zum Zahnhals imitiert – und das mit nur drei Schichten.

 

Die besondere Zusammensetzung des Materials sorgt durch die Reflexion und Absorption von Licht für den besonders ausgeprägten Chamäleon-Effekt, der die einzelnen Schichten in der Restauration ineinander übergehen lässt, sodass ein hochästhetischer Farbverlauf entsteht. Auch die optische Anpassung an die Nachbarzähne und das gesamte ästhetische Erscheinungsbild profitieren von diesem Effekt.

 

Invisible-Layer-Technology

Das Restaurationsmaterial ist in drei Schichten aufgeteilt: einer Schneide-, der Grundzahnfarbe und eine für den zervikalen Bereich. Die Einfärbung der Grandio disc multicolor lässt die Restauration sehr lebendig wirken, was aufgrund der Materialeigenschaften mit nur diesen drei Schichten erreicht wird (Invisible-Layer-Technology). Bei der Einfärbung der Grandio disc multicolor wurde darauf Wert gelegt, in der initialen Farbfamilie (z.B. A1 HT, A2 HT) der Grandio disc (monocolor) zu bleiben, sodass alle Produkte miteinander kombinierbar sind. Zur Bestimmung der richtigen Farbe wurde das VITA-Farbsystem gewählt: Grandio disc multicolor ist in den sechs Farben A1, A2, A3, A3.5, B1 und C2 erhältlich. Die mittlere Schicht (Grundzahnfarbe) ist die benannte Farbe. Restaurationen aus Grandio disc multicolor imitieren auch ohne Individualisierung den natürlichen Verlauf des Zahnes von der Schneide bis zum Zahnhals hin.

 

Indikationen

Grandio disc multicolor hat ebenso wie das monochromatische Material eine Stärke von 15 mm und einem Durchmesser von 98 mm. Es ist indiziert zur Herstellung von Einzelzahnrestaurationen wie Kronen, Inlays, Onlays, Veneers und implantatgetragenen Kronen.

 

Über Grandio disc

Die auspolymerisierten Grandio blocs/disc-Produkte setzen mit ihrer weit überdurchschnittlichen Materialfestigkeit neue Maßstäbe: Mit 86 % Füllstoffgehalt ist das Material das höchstgefüllte seiner Klasse. Auch die biaxiale Biegefestigkeit erreicht Werte, wie es sonst nur bei Silikat-Keramiken der Fall ist, wobei Grandio blocs/disc wesentlich antagonistenfreundlicher sind.

 

Das Material ist sehr fein fräsbar und lässt sich leicht polieren, sodass die Versorgung sowohl optimal passt als auch hohen ästhetischen Ansprüchen entspricht. Mit Grandio blocs/disc ist es möglich, sehr dünnwandige und trotzdem stabile Restaurationen wie z.B. Veneers herzustellen, was zusätzlich auch die Zahnhartsubstanz schont.

 

Die Bearbeitung der Discs ist innerhalb der Fräsgeräte analog zu Grandio disc in den monolithischen LT- und HT-Farben. Eine Übersicht der zahlreichen Trusted Partner findet sich hier

AlignerFlow LC – Optimierter Workflow durch Fluoreszenz
Produkt-News
Mit dem neuen AlignerFlow LC bietet VOCO ein speziell entwickeltes Composite, da

Die moderne Aligner-Therapie eröffnet in zahnmedizinischen wie kieferorthopädischen Praxen neue Behandlungswege. Mittels Attachments wird dabei das Spektrum von Korrekturen bei Dysgnathien und deren Umsetzungserfolg gesteigert. Präziser Sitz und Form der Attachments sind für den Therapieerfolg elementar. Mit dem neuen AlignerFlow LC bietet VOCO ein speziell entwickeltes Composite, das unter UV-A-Licht fluoresziert und den Attachment Workflow von der Herstellung bis zur Entfernung optimiert. In die Konzeption von AlignerFlow LC ist VOCO’s 20-jährige Erfahrung aus millionenfach erfolgreich angewendeten fließfähigen Nano-Hybrid Composites eingeflossen.

 

AlignerFlow LC bietet eine hervorragende Adaption in der Template-Schiene, eine hohe Stabilität und Abrasionsbeständigkeit sowie zusätzlich Fluoreszenz. Gerade diese Fluoreszenz, die erst unter UV-A-Licht sichtbar wird, ermöglicht schon bei Herstellung der Attachments eine genaue Kontrolle etwaiger Überschüsse oder Artefakte. Bei Behandlungsabschluss müssen Attachments restlos entfernt werden, um Verfärbungen oder Patienten-Beschwerden zu vermeiden. Dafür können unter UV-A-Licht selbst geringste Reste von AlignerFlow LC sichtbar gemacht werden. So gelingt eine zügige und unkomplizierte Entfernung der Attachments, bei der der Zahnschmelz unangetastet bleibt.

 

Dank der speziell abgestimmten Fließfähigkeit von AlignerFlow LC lässt sich das Template präzise befüllen. Eine exakte Abformung der Attachments wird damit z.B. auch bei Unterschnitten ermöglicht. Überschüsse, deren Materialeintrag eine exakte Positionierung des Templates und damit der Attachments behindert, können genauso wie Unterschüsse, die zu einer mangelhaften Verbindung der Attachments mit der Zahnoberfläche führen, erkannt und vermieden werden. Nach der Lichtpolymerisation direkt durch das transparente Template weisen Attachments aus AlignerFlow LC daher höchste Haftwerte und Beständigkeit auf. Bei einer Lichtleistung von 1000 mW/cm2 härtet das Composite innerhalb von nur 10 Sekunden aus.

 

Zuverlässige Krafteinleitung

Durch einen Füllstoffgehalt von 83 Gew.-% verfügen Attachments aus AlignerFlow LC über eine hohe Stabilität und Abriebfestigkeit. Dadurch wird die Krafteinleitung der Aligner-Schienen über den gesamten Behandlungsverlauf hinweg zielgerichtet vom Attachment auf die betreffenden Zähne übertragen. AlignerFlow LC wird immer mit einem Dentin-Schmelzbond verarbeitet.

 

"AlignerFlow LC ist ein Meilenstein auf dem dynamisch wachsenden Markt der Aligner-Therapie", so Dr. Axel Bernecker, Marketingleiter von VOCO. "Es bietet Zahnärzten und Kieferorthopäden eine effizientere und präzisere Möglichkeit, die Aligner-Therapie erfolgreich durchzuführen, was wiederum zu einer besseren Patientenzufriedenheit führt. Wir freuen uns, dieses neue Produkt einzuführen und die positiven Auswirkungen zu sehen, die es auf den Markt für Aligner haben wird."

 

Neben der Herstellung von Aligner Attachments, kann AlignerFlow LC auch für okklusale Aufbauten – in der Injektable-Technik – oder für die Befestigung von Lingual-Retainern ange­wendet werden.

AlignerFlow LC wird in Spritzen zu 2 x 2 g in den Zahnfarben A1, A2 und A3 inklusive Zubehör angeboten. Die beigelegten Applikationskanülen (Durchmesser 0,9 mm und 1,2 mm) unterstützen persönliche Präferenzen im Handling, sie sind aber auch für besonders feine Attachments oder für die eher großflächige Applikation bei Lingual-Retainern einsetzbar.

 

Mehr zu AlignerFlow LC hier

Admira Fusion 5 – Vereinfachtes Farbsystem durch Cluster-Shades
Produkt-News
Mit dem neuen Universal-Composite Admira Fusion 5 ist es ab sofort möglich, alle

Die richtige Bestimmung der Zahnfarbe ist das A und O für ein ästhetisches Ergebnis der Restauration. Hier stets die optimale Farbe zu finden, ist oft gar nicht so einfach. Eine der gängigsten Methoden um die Zahnfarbe zu bestimmen, ist die Verwendung von Farbschlüsseln. Im Vergleich zu der Vielzahl an Farbtönen die ein natürlicher Zahn aufweist, kann ein Farbschlüssel jedoch nur ein begrenztes Farbspektrum abbilden, was zu einer falschen Farbauswahl führen kann. VOCO hat es sich daher zum Ziel gesetzt, dem Zahnarzt ein hochmodernes Universal-Füllungsmaterial anzubieten, das den Praxisalltag extrem vereinfacht. Die Lösung: Die Weiterentwicklung des innovativen, rein keramisch basierten ORMOCER® Füllungsmaterial Admira Fusion. Mit dem neuen Universal-Composite Admira Fusion 5 ist es ab sofort möglich, alle VITA® classical Farben mit nur fünf Cluster-Shades abzudecken.

 

Neue und patentierte Harzmatrix

Admira Fusion 5 verwendet fünf verschiedene Cluster-Shades, die jeweils mehrere VITA®-Farben bündeln. Das sogenannte Cluster-Shade-System wird durch die neue patentierte Harzmatrix ermöglicht. Diese wurde auf die Größe und optischen Eigenschaften der Nano-Hybrid-Partikel angepasst, wodurch eine optimierte Lichtstreuung erreicht wird. Das Resultat: Ein gezielter und verstärkter Chamäleon-Effekt innerhalb der jeweiligen Cluster-Shade, der die perfekte Anpassung des Füllungsmaterials an die natürliche Zahnfarbe ermöglicht. Dank dieses vereinfachten Farbsystems sind Zahnarztpraxen mit nur fünf Farben für alle Fälle in ihrem Praxisalltag optimal aufgestellt und können damit ihr Warenlager deutlich verschlanken. Eine Mehrfarbschichtung sowie die Nutzung eines zusätzlichen Blockers oder Opakers ist nicht notwendig. Durch die Optimierung der Harzmatrix ist es zudem gelungen, die Polymerisationszeit deutlich zu reduzieren: Für alle fünf Farben ist eine Lichthärtung von nur 10 Sekunden notwendig. Das spart wertvolle Zeit.

 

Bewährte ORMOCER® Technologie

Mit Admira Fusion 5 profitieren Zahnärzte von den Vorteilen der bewährten Technologie des Hochleistungscomposites Admira Fusion. Die innovative Verbindung der Nano-Hybrid- mit der ORMOCER® Technologie, bei der sowohl Füllstoffe als auch Harzmatrix auf Siliziumoxid basieren, ermöglicht ein rein keramisch basiertes Material. Durch die eingesetzten ORMOCERe (Organically Modified Ceramics) ist Admira Fusion 5 exzellent biokompatibel, da keine klassischen Monomere enthalten sind. Zudem weist das Material die mit Abstand niedrigste Polymerisationsschrumpfung von 1,25 Vol.-% und einen damit verbundenen extrem niedrigen Schrumpfungsstress im Vergleich zu allen herkömmlichen Füllungscomposites auf.

 

In ausführlichen Tests wurde das einfache Handling besonders positiv bewertet. Das Material lässt sich sehr gut modellieren und klebt nicht am Instrument. Zudem ist Admira Fusion 5 mit allen konventionellen Bondings kompatibel und sowohl in Spritzen als auch in Caps erhältlich.

 

Mehr Informationen zu Admira Fusion 5 hier

Das Multitalent für Modelle in Labor und Praxis: V-Print model 2.0 von VOCO
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Mit V-Print model 2.0 lassen sich per additiver Fertigung schnell und präzise ho Heatmapanalysen zeigen, dass aus V-Print model 2.0 gedruckte Modelle selbst mit

Von Arbeits- und Präsentationsmodellen bis zu Modellen für die Tiefziehtechnik: Mit V-Print model 2.0 lassen sich per additiver Fertigung schnell und präzise hochwertige Modelle der modernen Zahntechnik herstellen. V-Print model 2.0 lässt sich in hohen Schichtstärken drucken und punktet mit höchster Oberflächengüte und exakter Bearbeitbarkeit.

 

Schnell und dabei präzise

Selbst mit Schichtstärken von 100 µm weisen Modelle aus V-Print model 2.0 eine sehr hohe Genauigkeit auf, wie Heatmapanalysen beweisen. Die hohe Schichtstärke sorgt zusätzlich für eine Zeitersparnis: Drucken Sie mit 100 μm doppelt so schnell im Gegensatz zu 50 μm und das ohne Einbuße bei der Präzision. Ergänzend dazu erlaubt die kratzfeste und formstabile Oberfläche ein zuverlässiges Aufpassen der Restauration auf dem gedruckten Modell, selbst und gerade im Bereich der Kanten.

 

Modelle für die Tiefziehtechnik – egal ob für Aligner oder Retainer

Neben Arbeits- und Präsentationsmodellen können mit V-Print model 2.0 Aligner- oder Retainermodelle digital hergestellt werden. Das spart abermals Zeit gegenüber der konventionellen Herstellung von Schienen. Materialwechsel und damit ein Wannentausch ist nicht erforderlich.

 

Praxisgerechte Anwendung

Neben den technischen Leistungsparametern überzeugt V-Print model 2.0 auch im Handling: So sind die beigefarbenen matten Modelle besonders praktisch bei prothetischen Arbeiten. Der starke Kontrast ermöglicht eine bestmögliche optische Kontrolle der Restaurationen auf Stümpfen.

 

Wie alle Materialien der V-Print-Familie ist auch V-Print model 2.0 ohne Chipping und bei guter Spanbildung exakt beschleifbar. Dabei bleiben die Instrumente ohne zu verschmieren sauber.

 

Alle V-Print-Materialien, so auch V-Print model 2.0, sind sofort einsatzbereit zum Drucken und müssen nicht aufwendig aufgeschüttelt werden. Auch wird bei der Nachbelichtung kein Stickstoff benötigt, was nicht nur die Arbeitssicherheit unterstützt, sondern zudem zur weiteren Prozessoptimierung beiträgt.

 

V-Print model 2.0 ist in der 1.000 g Flasche unter der REF 6128 erhältlich. Mehr Infos zum Produkt sind hier 

 

Weitere V-Print-Druckmaterialien sowie eine umfangreiche aktuelle Liste aller Druckerpartner sind online zu finden

Fräseinheiten von Planmeca nun auch mit CAD/CAM-Blöcken Grandio blocs von VOCO kompatibel
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(Neu)

Ob als Krone, Inlay, Onlay, Veneer oder implantatgetragene Krone – Grandio blocs decken zahlreiche Indikationen der Prothetik erfolgreich ab und sind weltweit in Praxis und Labor fest etabliert. Als weiteres Angebot für die Nutzer:innen sind sie ab sofort auch für die Fräseinheiten PlanMill 30 S und PlanMill 40 S des finnischen Dentalgeräteherstellers Planmeca erhältlich. Hierfür sind die auspolymerisierten Blöcke mit der Planmeca-typischen Aufnahme versehen. Auch das Schleifprogramm, das in der Software von PlanMill direkt wählbar ist, ist exakt auf das Material abgestimmt, was zu fehlerfreien und präzisen Restaurationen führt.

 

Dank eines Füllstoffgehalts von 86 Gew.-% punkten Grandio blocs mit einer überdurchschnittlichen Materialfestigkeit. Zudem weist auch die Biegefestigkeit Werte auf, wie sie sonst nur bei Silikat-Keramiken erreicht werden, wobei Grandio blocs wesentlich antagonistenfreundlicher sind. Weitere Vorteile: Das Material ist sehr fein fräsbar und lässt sich leicht polieren, so dass die Versorgung sowohl optimal passt als auch hohen ästhetischen Ansprüchen entspricht. Zudem unterstützt das umfangreiche Farbangebot in zwei Transluzenzstufen eine natürliche Optik. Grandio blocs sind in den zwei Größen 12 und 14L erhältlich.

 

Grandio blocs mit dem entsprechenden Pin sind mit den Fräseinheiten PlanMill 30 S und PlanMill 40 S von Planmeca kompatibel. Die mit Hochgeschwindigkeitsspindeln ausgestatteten Geräte bieten eine hohe Fräsgeschwindigkeit, sodass die Arbeitseffizienz in Praxis und Labor weiter vorangetrieben wird. Gleichzeitig sorgen die Linearmotoren für ein Höchstmaß an Präzision.

 

Neben den Fräseinheiten von Planmeca lassen sich Grandio blocs mit der Universal-Aufnahme mit weiteren marktüblichen Fräsgeräten verarbeiten. Hierzu gehören zum Beispiel vhf, imes-icore, Zirkonzahn oder DGSHAPE.

 

Planmeca

Der Dentalgerätehersteller Planmeca aus Helsinki ist in vielen Bereichen der Medizintechnik weltweiter Marktführer. Das Angebot umfasst digitale Behandlungseinheiten, CAD/CAM-Lösungen, 2D- und 3D-Bildgebungsgeräte sowie umfassende Softwarelösungen. Das privat geführte Unternehmen exportiert in über 120 Länder. Mit mehr als 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die Planmeca-Gruppe im Jahr 2020 einen Gesamtumsatz von 744 Millionen Euro.

Experten-Meinungen zu VisCalor und VisCalor bulk
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Erwärmen, fließen, modellieren – fertig!? Mit VisCalor und VisCalor bulk hat VOCO das weltweit erste Composite mit Thermo-Viscous-Technology auf den Markt gebracht. Der Clou: Das Material ist nach extraoraler Erwärmung niedrigviskos und ermöglicht die Applikation wie mit einem Flowable. Es fließt optimal an Kavitätenwände und unter sich gehende Bereiche an. Anschließend kühlt es auf Körpertemperatur ab und kann wie ein klassisches stopfbares Composite modelliert werden.

 

Broschüre mit klinischen Berichten

Doch wie funktioniert diese neue Technologie im Praxisalltag? Ist wirklich nur noch ein Füllungsmaterial notwendig? Und wie sieht es mit Funktionalität, Stabilität und Ästhetik aus? Elf Zahnärzte aus sieben Ländern haben ihre Erfahrungen in Wort und Bild dokumentiert. Lesen Sie in der Broschüre „Falldokumentationen zum ersten Composite mit thermisch gesteuertem Viskositätsverhalten – VisCalor / VisCalor bulk“, wie das Material in verschiedenen klinischen Situationen eingesetzt wurde und wie es sich im Handling und im Ergebnis verhält. Namhafte Autoren wie Prof. Dr. Jürgen Manhart (München), Dr. Walter Denner (Fulda), Dr. Miguel Stanley (Portugal) oder Dr. Marcelo Balsamo (Brasilien) haben hierzu Beispiele beigesteuert.

 

VisCalor vs. VisCalor bulk

Während die Bulk-Fill Variante VisCalor bulk auf die einfache und schnelle Versorgung im Seitenzahnbereich setzt, sind mit VisCalor dank des großen Farbangebotes an VITA-Farben einschließlich einer ergänzenden transluzenten Farbe, zudem sehr ästhetische Frontzahnrestaurationen möglich. Das Material ist mit allen herkömmlichen Bondings kompatibel.

 

Die handliche SingleDose Caps ermöglicht eine besonders hygienische Anwendung. Dank der langen und schmalen Kanüle ist darüber hinaus auch die direkte Anwendung in schwer zugänglichen Bereichen und engen Hohlräumen sowie eine blasenfreie Applikation möglich, was zu einer langlebigen Restauration beiträgt. Langlebigkeit und Stabilität des Materials resultieren aus den exzellenten physikalischen Eigenschaften: Mit einem Füllstoffgehalt von 83 Gew.-% sowie einem sehr geringen Schrumpf von nur 1,4 Vol.-% weist VisCalor hier überdurchschnittliche Werte auf.

 

Zur Erwärmung von VisCalor eignet sich besonders der Caps Warmer, der ein schnelles Erwärmen von bis zu vier Caps gleichzeitig ermöglicht. Dies ist insbesondere beim Arbeiten in mehreren Inkrementen oder auch mit mehreren Farben von Vorteil. Im Zusammenspiel mit VisCalor bulk ist der VisCalor Dispenser das ideale Gerät. Schnell, einfach und mit nur einem Arbeitsgerät kann das Composite-Caps erwärmt und sofort appliziert werden.

 

Die ganze Broschüre lesen Sie hier

Studie zeigt: Fluoreszierende Befestigungswerkstoffe optimieren den Detachment-Prozess von kieferorthopädischen Brackets signifikant
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Die Studie zeigt: Durch Einsatz des fluoreszierenden Befestigungswerkstoffs Brac

Bei der Entfernung von kieferorthopädischen Brackets können Rückstände des Befestigungsmaterials zu Verfärbungen und späteren Beschwerden führen. Eine Oberflächenbehandlung, die nach vollständiger Entfernung des Befestigungswerkstoffs fortgesetzt wird, kann dagegen ein Verkratzen oder andere dauerhafte Beschädigungen des Zahnschmelzes nach sich ziehen. Eine aktuelle in vitro Studie von Farronato et al., die an extrahierten, menschlichen Zähnen von Teilnehmern einer Postgraduiertenklasse der Universität Mailand durchgeführt wurde, zeigt nun, dass sich schon bei wenig geübten Anwendern ein deutlich besseres, verlässlicheres und auch zeitoptimiertes Behandlungsergebnis einstellt, wenn ein fluoreszierender Befestigungswerkstoff für Brackets verwendet wird.

 

Für die randomisierte Studie verwendeten Farronato et al. 48 menschliche, extrahierte Zähne. Je eine Gruppe von kieferorthopädischen Brackets wurde mit dem fluoreszierenden Composite BrackFix® (VOCO GmbH, Cuxhaven, Deutschland), die Vergleichsgruppe mit Transbond XT (3M, Saint Paul, MN, USA) entsprechend den Herstellerangaben befestigt. Nach Entfernung der Brackets wurden die Rückstände des Befestigungswerkstoffes mittels 12-schneidiger Wolframkarbidfräser von Teilnehmern einer Postgraduiertenklasse nach Einweisung durch erfahrene KFO-Spezialisten beseitigt. Der Arbeitsbereich wurde zusätzlich mit einer maximal 50 cm vom Zahn entfernten UV-Lampe (Wellenlänge 360-370 nm) beleuchtet. Die Bewertung des Reinigungsergebnisses erfolgte schließlich nach Größe der Rückstände sowie Schädigungen des Zahns in drei Güteklassen.

 

Durch Einsatz des fluoreszierenden Befestigungswerkstoffs BrackFix von VOCO konnten gegenüber der Vergleichsgruppe signifikante Verbesserungen bei der Beseitigung der Rückstände und Vermeidung von Schädigungen erzielt werden. In Summe ließ sich die Güteklasse der durch die weitgehend unerfahrenen Teilnehmer ausgeführten Arbeiten um 30% deutlich verbessern. Schwankungen in den erzielten Güteklassen wurden dabei stark reduziert (die Standardabweichung wurde von 0,7 auf 0,48 gesenkt). Vereinzelt auftretende, vollkommen unzureichende Rückstandsbeseitigung konnte durch den neuartigen Befestigungswerkstoff sogar vollständig ausgeschlossen werden.

 

Auch die Bearbeitungszeiten pro Zahn konnten mittels der besser sichtbaren Rückstände des fluoreszierenden Befestigungscomposites deutlich reduziert werden. Bei vergleichbar erfahrenen Anwendern und ähnlichem Komplikationsgrad zeigte sich im Mittel eine halbierte Bearbeitungsdauer, in der Spitze wurde die Zeit sogar von 234 s auf 60 s reduziert, was ein zusätzlicher Indikator für verbesserte Performance des neuartigen Befestigungswerkstoffes ist.

 

Die Autoren kommen daher in Bezug auf den Einsatz des fluoreszierenden Befestigungscomposites BrackFix von VOCO zu dem sehr positiven Resümee:

“This study suggests that the aid of UV lamps and the use of fluorescent composite might decrease macroscopic composite residuals and visible scratches after de-bonding procedures performed by postgraduate doctors. The de-bonding procedure is faster under the study circumstances.”

 

Die Studie kann hier komplett gelesen werden:  https://doi.org/10.3390/app11146354

 

Marco Farronato, Davide Farronato, Francesco Inchingolo, Laura Grassi, Valentina Lanteri and Cinzia Maspero

Evaluation of Dental Surface after De-Bonding Orthodontic Bracket Bonded with a Novel Fluorescent Composite: In Vitro Comparative Study

CAD/CAM-Portfolio von VOCO in exocad-Software integriert
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exocad-Nutzerinnen und -Nutzer können ab sofort voll unterstützt mit allen CAD/C

Der Dentalmaterialhersteller VOCO und das CAD/CAM-Software-Unternehmen exocad erweitern ihre Zusammenarbeit: Für alle Composite-Fräsmaterialien sowie für das gesamte 3D-Druck-Portfolio und die 3D-Drucker der SolFlex-Reihe sind jetzt in der exocad CAD Software sämtliche Design-Parameter hinterlegt. Neben den VOCO 3D-Druckmaterialien der V-Print-Reihe gilt das auch für zahlreiche weitere 3D-Drucker, zum Beispiel der Hersteller Rapid Shape oder ASIGA. Somit können exocad-Nutzerinnen und -Nutzer ab sofort voll unterstützt mit allen CAD/CAM-Produkten von VOCO arbeiten. Da alle Daten und benötigten Parameter in die Software integriert sind, profitieren Praxis und Labor von einer komfortablen Anwendung und einer wertvollen Zeitersparnis.

 

Materialien für die additive Fertigung aus hauseigener Forschung

In die auf DLP-Druckern einsetzbaren Harze der V-Print-Familie fließt die jahrzehntelange Expertise aus dem Anwendungsbereich der lichthärtenden Füllungsmaterialien ein. Dieses Know-how wird für den digitalen Workflow in höchstem Maße anwendergerecht weiterentwickelt.

 

Das Angebot deckt zahlreiche Indikationen ab – von Modellen, transparenten Schienen und gingivafarbenen Prothesenbasen über Materialien für die Gieß- und Presstechnik bis zu individuellen Löffeln, Try-In Probemodellen für Prothesen sowie Bohrschablonen für die navigierte Implantologie. VOCO kooperiert mit namhaften Systempartnern wie ASIGA, Rapid Shape oder Microlay. Die stetig wachsende Übersicht der Partnerdrucker, auf die V-Print Druckmaterialien ideal abgestimmt sind, finden Sie unter www.voco.de/3dprintingpartners.

 

Materialien für die subtraktive Fertigung

Für die Herstellung von Restaurationen per CAD/CAM-Fräsverfahren führt VOCO verschiedene Rohlinge, die für zahlreiche bekannte Schleifeinheiten geeignet sind: Während die auf der Nano-Hybrid-Technologie basierenden Grandio blocs (als Blocks und Grandio disc als Ronde) zur Herstellung von definitiven Versorgungen indiziert sind, eignet sich das CAD/CAM Composite Structur CAD zum Fräsen von langlebigen temporären Kronen und Brücken.

 

Mehr Infos und eine persönliche Beratung durch unseren digitalen Service unter digitalsupport@voco.com

 

 

 

Ganz schön groß, der Kleine: der neue VOCO SolFlex 170 HD-Drucker
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Der neue SolFlex 170 HD-Drucker: Mit seiner Baufeldgröße von 121 x 68 mm können

Ob Schienen, Modelle, Prothesenbasen oder Bohrschablonen – die additive Fertigung mit SolFlex 3D-Druckern bringt zahlreiche Vorteile mit sich: So führt sie neben einer Reduzierung von Material- und Arbeitskosten auch zu höherer klinischer Qualität und Konsistenz während des gesamten Herstellungsprozesses. Um ein Optimum an Lösungen zu bieten, baut VOCO sowohl das eigene Sortiment an Druckharzen als auch an 3D-Druckern laufend weiter aus. Jetzt ganz neu im Portfolio: der 3D-Drucker SolFlex 170 HD

 

SolFlex 170 HD

Mit seiner Baufeldgröße von 121 x 68 mm können mehrere Objekte parallel gedruckt werden – und das bei einer platzsparenden kleinen Druckergrundfläche. Der kompakte Neuzugang nutzt einen auflösungsstarken HD-Beamer, der den Druck außerordentlich feiner, nahezu stufenloser Oberflächenstrukturen realisiert. Mit langlebiger DLP UV-Technik wird so hochpräzise und zuverlässig eine große Baufläche zeitsparend in ihrer Gesamtheit belichtet. Damit sind die gewünschten Restaurationen mit bis zu 120 mm pro Stunde auf dem SolFlex 170 HD schnell gefertigt.

 

Die starre Materialwanne des SolFlex 170 HD – die sogenannte PowerVat – erlaubt eine praktische Materiallagerung in der Wanne: Das vereinfacht das Handling und ermöglicht weitere Druckjobs zu späteren Zeitpunkten. Die Materialwanne ist verschleißfrei und damit äußerst langlebig. Bei Bedarf werden lediglich die kostengünstigen Folien ausgetauscht.

 

Um das Arbeiten weiter zu erleichtern, lässt sich das intuitiv bedienbare Touchscreen auch mit Handschuhen bedienen. Zudem kann das Standard STL File einfach per USB, LAN oder drahtlos per WIFI an den Drucker übertragen werden.

 

Der SolFlex 170 HD ist natürlich perfekt auf alle Druckharze der V-Print-Produkte von VOCO abgestimmt – für präzise Ergebnisse.

VOCO baut Kooperationen mit namhaften 3D-Druckerherstellern aus
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 Ganz neu in der Liste der Partner ist die Firma Microlay aus Madrid mit dem den

Ob langlebige thermoflexible Schienen, schnelldruckbare Modelle für die Tiefziehtechnik oder dampfsterilisierbare Bohrschablonen, V-Print-Druckmaterialien sind allesamt sofort einsatzbereit – ohne Aufschütteln. Um diese und weitere Vorteile der in eigener Forschung entwickelten V-Print-Druckmaterialien vielseitig nutzen zu können, kooperiert VOCO mit namhaften Druckerherstellern wie Rapid Shape, ASIGA, W2P und Ackuretta. Sowohl die Anzahl an Partnerschaften als auch die Produktpalette der V-Print-Familie wird fortlaufend erweitert – heute um den Versus.

 

Neu: Microlay Versus

V-Print-Druckharze können bereits auf einer Vielzahl von Druckern in Labor und Praxis eingesetzt werden. Ganz neu in der Liste der Partner ist dabei die Firma Microlay aus Madrid mit dem dentalen 3D-Drucker Versus, der speziell entwickelt wurde, um die anspruchsvollsten Anforderungen an Präzision und Reproduzierbarkeit in Dentallaboren und Kliniken zu erfüllen. Auch hier wurden in enger Zusammenarbeit zwischen VOCO und Microlay die Materialsettings für V-Print-Druckharze und den 3D-Drucker Versus erarbeitet und ideal aufeinander angepasst. Ist der Drucker mit dem Internet verbunden, können durch eine einfache Auswahl am Display die Materialsettings auf den Drucker gespielt werden und das aktuelle V-Print-Portfolio ist für den Versus verfügbar. Die aktuelle Übersicht an Harz- und Druckerkompatibilitäten finden Sie hier 

VOCO Profluorid Varnish bekommt Auszeichnung „Top Award“ des Dental Advisors
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VOCO Profluorid Varnish eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähn

„Very good“ in allen geprüften Kategorien lautet das Fazit der renommierten Test-Zahnärzte, die für das US-Fachmagazin Dental Advisor über 1.500 Anwendungen mit VOCO Profluorid Varnish (VPV) durchgeführt haben. Der fluoridhaltige Lack zur Zahndesensibilisierung überzeugte alle Anwenderinnen und Anwender, sodass er im Jahr 2021 mit dem begehrten Siegel „Top Award“ ausgezeichnet wird.

 

„Easy application, even in less than ideal situation“ oder „Great flavor selection and patients like the taste“, lauten unter anderem die Bewertungen der über 40 Zahnärzte. 93 Prozent von ihnen würden VOCO Profluorid Varnish an Kolleginnen und Kollegen weiterempfehlen.

 

VOCO Profluorid Varnish eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähnen sowie empfindlichen Wurzeloberflächen. Auch nach der professionellen Zahnreinigung ist eine Behandlung mit VPV sinnvoll, um die zuvor abgetragenen Calciumfluoriddepots wieder aufzufüllen. Der Fluoridgehalt liegt bei 22.600 ppm Fluorid (≙ 5 % Natriumfluorid). VPV gibt es in sieben Geschmacksrichtungen: Melone, Minze, Kirsche, Karamell, Bubble Gum, Cola Lime und Pina Colada. Erhältlich ist es in der hygienischen SingleDose und in der 10 ml Tube.

 

CediTEC DB (Denture Base) von VOCO: Neues PMMA zur Herstellung von Prothesenbasen per CAD/CAM-Fräsverfahren
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CediTEC DB ist ein bereits ausgehärtetes PMMA in 98er Disc-Form und 30 mm Höhe.

Jetzt auch komplett aus einem System: Nach CediTEC DT (Denture Teeth) für die Herstellung von Prothesenzähnen bringt VOCO nun mit CediTEC DB (Denture Base) das passende Material zur Herstellung von Prothesenbasen in die Praxen und Labore. In Kombination mit dem Befestigungsmaterial von CediTEC lassen sich vollständige Prothesen für den herausnehmbaren Zahnersatz aus nur einem System herstellen – das spart Arbeitsschritte und damit Zeit. Dabei garantiert das CAD/CAM-Fräsverfahren höchste Präzision und Passgenauigkeit. Gleichzeitig lässt sich die Prothesenbasis auch mit V-Print dentbase drucken und alle Materialien sind schnell reproduzierbar.

 

CediTEC DB ist ein bereits ausgehärtetes PMMA in 98er Disc-Form und 30 mm Höhe, welches in universelle Disc-Halterungen von marktüblichen Fräsgeräten passt. Das Material punktet dabei mit einer hohen Schlagzähigkeit und Festigkeit, sodass der Patient von einer langen und komfortablen Tragedauer profitiert. Auch weitere klinische Faktoren wie die Anlagerung von Plaque oder eine Verfärbungsneigung sind bei CediTEC DB auf ein Minimum reduziert, sodass hochqualitative Prothesen aus dem CediTEC-System zu einer hohen Patientenzufriedenheit führen und auch dem Zahntechniker den Erstellungsprozess um ein Vielfaches erleichtern.

 

Individueller und somit ästhetischer Zahnersatz

 

Neben der optimalen Passform und der hohen Stabilität bietet der innovative Kunststoff zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung – für eine natürliche und ästhetische Optik: So ist CediTEC DB in den drei Farben pink, dark-pink und orange-pink erhältlich. Die fertig gefräste Basis lässt sich anschließend leicht polieren, was zu einem natürlichen Glanz führt. Auch weitere Individualisierungen sind möglich: Hierfür wird die Oberfläche kurz angeraut und dann mit einem Adhäsiv versehen, bevor mit geeigneten Materialien weitere Anpassungen vorgenommen werden können.

 

Das CediTEC-System

 

CediTEC DT (Denture Teeth): Von Protheseneinzelzähnen über Zahnsegmente bis zum kompletten Zahnkranz für die herausnehmbare Prothetik – mit CediTEC DT lassen sich mittels CAD/CAM-Fräsverfahren schnell und sehr präzise individuelle Prothesenzähne erstellen. Die vier Farben A1, A2, A3 und BL, die weitere Möglichkeit zur farblichen Anpassung sowie die transluzente Farbgebung sorgen für eine hohe Ästhetik.

 

Das Befestigungssystem für Prothesenzähne besteht aus dem CediTEC Adhesive und dem CediTEC Primer. CediTEC Adhesive wird in der praktischen Kartusche fehler- und blasenfrei angemischt. Dank des komfortablen Mischaufsatzes wird mittels eines Dispensers direkt aus der Kartusche auf die Basis appliziert. Der CediTEC Primer stellt den Verbund zwischen Basis / Zahn und dem Adhesive her.

V-Posil Putty Soft Fast: Für eine leichte Entnahme der Abformung aus dem Patientenmund
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Das Vorabformmaterial V-Posil Putty Soft Fast lässt sich leicht aus dem Mund des

Nur mit einer optimalen Abformung in Verbindung mit einem präzisen Material kann auch eine perfekt sitzende Restauration hergestellt werden. Mit der Produktfamilie V-Posil bietet der Cuxhavener Dentalhersteller VOCO Präzisionsabformmaterialien in verschiedenen Viskositäten, für individuelle Patientensituationen. Alle Produkte punkten mit einer hohen Dimensionsgenauigkeit sowie einer flexibel langen Verarbeitungs- und einer kurzen Abbindezeit von jeweils nur zwei Minuten. Ganz neu in der Produktfamilie ist jetzt V-Posil Putty Soft Fast, als manuelles Knetputty: Dank der niedrigeren Shore A Härte (rund zehn Prozent niedriger als beim bewährten V-Posil Putty Fast 1:1) lässt sich das Vorabformmaterial leicht aus dem Mund des Patienten entnehmen – und das bei gewohnter Präzision.

 

Gleichzeitig ermöglicht die Shore A Härte von V-Posil Putty Soft Fast weiterhin eine gute Beschneidbarkeit, was z.B. bei der Korrekturabformtechnik wichtig ist. Neben der Korrekturabformtechnik – zweizeitig oder auch mit Verwendung einer Platzhalterfolie – eignet sich das Trägermaterial für die Sandwichtechnik oder auch als Abformmaterial für die funktionelle Randgestaltung. Die hohe Rückstellung nach Verformung von ≥ 99,0 Prozent sorgt für dimensionsgetreue Abformungen.

 

Handelsform

V-Posil Putty Soft Fast ist als Handmischputty in der 2 x 450 ml Dose erhältlich.

 

Für jede Abformung die richtige Viskosität

V-Posil ist in fünf Viskositäten erhältlich, so dass die Zahnärztin / der Zahnarzt von einem kompakten System für verschiedene Abformtechniken profitiert:

 

  • Putty (sehr hohe Viskosität, knetbare Konsistenz): V-Posil Putty Fast / Soft Fast
  • Heavy-bodied (hohe Viskosität, pastöse Konsistenz): V-Posil Heavy Soft Fast
  • Medium-bodied (mittlere Viskosität, leicht flüssige Konsistenz): V-Posil Mono Fast
  • Light-bodied (niedrige Viskosität, leicht flüssige Konsistenz): V-Posil Light Fast
  • X-light-bodied (sehr niedrige Viskosität, flüssige Konsistenz): V-Posil X-Light Fast

 

Mehr Infos hier

Digitaler Messestand von VOCO bietet Usern maximale Flexibilität
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Mit dem digitalen Messestand bietet VOCO die praktische Möglichkeit, sich im „Me

Ein biokompatibles Composite? Oder ein besonders fließfähiges? Doch welches genau aus der großen Auswahl der vielen Angebote? Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Füllungstherapie bietet der neue virtuelle Messestand von VOCO, der ab sofort seine digitalen Pforten geöffnet hat.

 

Mit der innovativen Plattform bietet VOCO allen Kunden und Partnern die praktische Möglichkeit, sich im „Messe-Feeling“ schnell und umfassend über verschiedene Composite, das passende Adhäsiv sowie das Abformmaterial zu informieren. Ob bequem von zu Hause oder mobil unterwegs – mit nur wenigen Klicks gelangt der User zu den gewünschten Informationen. Und das an sieben Tagen die Woche, von morgens bis nachts. Neben umfangreichen und dabei übersichtlich präsentierten Produktangaben profitiert die Besucherin/der Besucher von Videos und Prospekten, die sie/er sich sofort anschauen oder auch herunterladen kann.

 

Im Fokus des digitalen Messestands stehen die starken Composite von VOCO sowie weitere Materialien für eine erfolgreiche Restauration, die weltweit in Zahnarztpraxen genutzt und geschätzt werden:

 

Admira Fusion:

Das erste Universal-Füllungsmaterial, das rein keramisch basiert ist, punktet mit einer hohen Biokompatibilität. Durch das Weglassen von klassischen Monomeren (keine Restmonomere) ist Admira Fusion allergikerfreundlich.

 

VisCalor und VisCalor bulk

Die thermoviskosen Universal-Füllungsmaterialien sind weltweit einzigartig: Durch Erwärmung sind sie bei der Applikation fließfähig und werden anschließend sofort modellierbar (Thermo-Viscous-Technology).

 

GrandioSO Flowables

Mit den Nano-Hybrid-Flowables GrandioSO Light Flow, GrandioSO Flow und GrandioSO Heavy Flow bietet VOCO für jede Situation die passende Fließfähigkeit: von niedrig- über mittel- bis hochviskos.

 

Futurabond U

Das dualhärtende Universal-Adhäsiv eignet sich für direkte und indirekte Restaurationen. Der Clou: Die Wahl der Ätztechnik ist absolut flexibel – ob Self-Etch, Selective-Etch oder Total-Etch, alles ist möglich.

 

V-Posil

Die Präzisionsabformmaterialien der V-Posil-Familie zeichnen sich durch eine komfortable Verarbeitbarkeit bei gleichzeitig kurzer Mundverweildauer aus. Sie überzeugen mit hoher Reißzähigkeit sowie Dimensionsgenauigkeit und einem hohen Rückstellvermögen.

 

Auch der persönliche Kontakt ist selbstverständlich möglich: Am Infopoint wird der User auf schnellem Wege an das Service-Team weitergeleitet. Gerne beraten und unterstützen die erfahrenen Kollegen telefonisch oder per Mail – kompetent, persönlich und individuell.

 

Mit dem Rundumpaket für ein Messeerlebnis der besonderen Art in einer besonderen Zeit erweitert VOCO erneut das digitale Angebot und baut so den Service für Kunden und Partner zeitgemäß weiter aus.

V-Print splint comfort: Lichthärtender Kunststoff zur generativen Herstellung von thermoflexiblen therapeutischen Schienen
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Hohe Flexibilität, Langlebigkeit und Festigkeit aber auch Verarbeitbarkeit und T

Ob Bisserhöhung, Bleaching oder Bruxismus, dentale Schienen kommen aus verschiedenen Gründen zum Einsatz und das in steigender Zahl. Dabei müssen die Anforderungen an ein Schienenmaterial den Wünschen der Praxis- und Laborteams sowie der Patientinnen und Patienten gerecht werden. Hohe Flexibilität, Langlebigkeit und Festigkeit aber auch Verarbeitbarkeit und Transparenz, sind nur einige Attribute von V-Print splint comfort.

 

Nicht nur aufwendig gestaltete therapeutische Schienen sind im 3D-Druckverfahren effizient, zuverlässig und reproduzierbar herzustellen. Zahntechnikerinnen und Zahntechniker wünschen sich zusätzlich ein nahezu geruchsneutrales, angenehm zu verarbeitendes Druckmaterial. Reklamationen durch Abplatzungen, Brüche oder mangelnder Passung sind durch die flexiblen Materialeigenschaften von V-Print splint comfort auf ein Minimum reduziert. Der inhärente Memoryeffekt sorgt für eine Rückstellung nach Verformung oder Hitzeeinwirkung, wie es z.B. durch das Abdampfen im Labor passiert. In der Zahnarztpraxis ist die gefertigte Schiene, wenn nötig, schnell einzuschleifen und zu polieren. Die hohe Abrasionsbeständigkeit von V-Print splint comfort macht es zu einem idealen Therapieinstrument für die Anwendung von Aufbissschienen. Auch für die Herstellung von Retainerschienen ist das Material geeignet. 

 

Zudem ist die Einstufungshöhe der Medizinproduktklasse in der Langzeittherapie relevant: Die Klassifizierung von V-Print splint comfort als Medizinprodukt IIa, erlaubt eine unbegrenzte Tragedauer.

 

Für Patientinnen und Patienten stehen eher Tragegefühl und Alltagstauglichkeit im Vordergrund. Aus V-Print splint comfort werden lang haltbare thermoflexible Schienen hergestellt, die auf Wärme reagieren. Die thermoflexible Schiene schmiegt sich den intraoralen Zahnstrukturen an. Sie ist angenehm einzusetzen, aber auch wieder zu entnehmen und dass ohne großen Kraftaufwand. Als Resultat dieser Eigenschaften entsteht eine passgenaue Schiene, die spannungsfrei sitzt, ohne störendes Drücken oder Ziehen. Die hohe Transparenz macht die Schiene unauffällig und unterstreicht den ästhetischen Anspruch des Materials. Die Geschmacksneutralität erhöht die Akzeptanz des Tragens beim Patienten und trägt somit zum Therapieerfolg bei. Die glatt polierten Oberflächen sind für den Träger leicht zu reinigen und sehr verfärbungsresistent.

 

Dentallabor und Zahnarztpraxis erhalten mit V-Print splint comfort ein Produkt, das bei höchster Kundenzufriedenheit allen Anforderungen in der Schienentherapie gerecht wird.  Zur Markteinführung ist V-Print splint comfort neben den SolFlex Druckern mit der PowerVat auch für Drucker von Asiga und Rapid Shape verfügbar. Eine umfangreiche aktuelle Liste aller Druckerpartner finden Sie hier

 

Mehr Informationen zu V-Print splint comfort 

Einfach mehr: Bifix nun auch als multifunktionaler Hybrid-Abutment Zement zur permanenten Befestigung
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Das Bifix Hybrid Abutment Befestigungscomposite kann in der praktischen QuickMix Bifix – der Befestigungszement von VOCO für Metall, Keramik und Composites – ist

Bifix – der Befestigungszement von VOCO für Metall, Keramik und Composites – ist nun auch zur Befestigung von Hybrid-Abutments mit Try-In Pasten erhältlich. Als echter Allrounder kann Bifix Hybrid Abutment extraoral im Labor wie intraoral in der Praxis eingesetzt werden. Die perfekte Maskierung dunkler Untergründe durch die hochopaken Farben ist für hochästhetische Arbeiten ein absoluter Pluspunkt.

 

Bifix Hybrid Abutment eignet sich für Abutmentkronen, Mesostrukturen, Kombinations­arbeiten, konfektionierte Klebe- oder Titanbasen sowie individuelle Abutments aus Titan, Keramik oder Zirkoniumdioxid. Die intraorale Befestigung auf Zahnhartsubstanz ist ebenfalls indiziert.

 

Jedes Befestigungscomposite wird mit einer Try-In Paste geliefert, die farblich perfekt auf dieses abgestimmt ist und in jeder Filmdicke den korrekten optischen Eindruck simuliert. Für hochästhetische Arbeiten wird so eine präzise Farbbestimmung vor der definitiven Befestigung ermöglicht, die kein vergleichbares Produkt bietet. Im Anschluss lassen sich die Pasten einfach wieder mit Wasser abspülen.

 

Das Bifix Hybrid Abutment Befestigungscomposite kann in der praktischen QuickMix-Spritze besonders unkompliziert und mit der beiliegenden Applikationskanüle inkl. einem frei drehbaren Aufsatz materialsparend punktgenau appliziert werden. Als hoch röntgenopakes und dualhärtendes Befestigungscomposite bietet es Verarbeitungsvorteile im Zeitmanagement durch Lichthärtung, kann aber auch in lichtunzugänglichen Bereichen eingesetzt werden (metallische Abutments). Das Material wird in den hochopaken Varianten weiß und universal-zahnfarben plus einer transluzenten Variante für Keramik- oder Zirkoniumdioxid-Arbeiten angeboten.

 

Das Bifix Hybrid Abutment Implant Set wird inklusive des Universalbondings Futurabond U (5 x SingleDose – für die Befestigung und alle Ätzverfahren auf Zahnhartsubstanz geeignet) und des universellen Haftvermittlers Ceramic Bond (5 ml Flasche – für die Konditionierung von Metall, Keramik und Composites) geliefert. Darüber hinaus sind alle drei Farben als 10 g QuickMix-Spritze mit beiliegender Try-In Paste sowie Zubehör erhältlich.

 

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VOCO Retraction Paste – ein Muss für jede Praxis
Produkt-News
Die VOCO Retraction Paste wird direkt in den Sulkus appliziert. Die Paste kann als Alternative oder in Kombination z.B. mit Retraktionsfäden ver

Die Basis für eine perfekte Abformung ist ein eröffneter und trockener Sulkus. Mit der VOCO Retraction Paste, die direkt aus dem Caps in den Sulkus appliziert wird, bringt der Cuxhavener Hersteller jetzt ein Produkt für die effektive temporäre Eröffnung und Trockenlegung des Sulkus auf den Markt, das gleichzeitig die ideale Ergänzung zum Präzisionsabformmaterial V-Posil darstellt. VOCO Retraction Paste bietet die Voraussetzung für eine erfolgreiche klassische oder auch digitale Präzisionsabformung sowie für Kavitätenpräparationen bei Klasse II und V Füllungen aber auch für definitives und temporäres Zementieren von Restaurationen.

 

Dabei überzeugt die Retraktionspaste nicht nur im Ergebnis, sondern auch mit ihrem Handling: So gibt die Farbe einen guten Kontrast zur Gingiva, was insbesondere die Arbeit an schwer einsehbaren Stellen erleichtert. Dank der sehr schmalen und leicht biegsamen Kanüle lässt sich das Material sowohl gut dosieren als auch applizieren. Hierbei ist die Paste leicht auszudrücken und punktet anschließend mit einer sehr guten Fließviskosität bei gleichzeitiger Standfestigkeit zur Eröffnung des Sulkus. Bei der Applikation füllt die adstringierend wirkende, aluminiumchlorid haltige Paste temporär den Sulkus, stoppt etwaige Blutungen und verdrängt Feuchtigkeit.

 

Auch Patientinnen und Patienten profitieren von zahlreichen Vorteilen: So benötigt VOCO Retraction Paste lediglich eine kurze Einwirkzeit, ist geschmackneutral und lässt sich einfach und vollständig absprühen.

 

Die Paste kann als Alternative oder in Kombination z.B. mit Retraktionsfäden verwendet werden. Dabei ist die Nutzung klassisch oder digital mit Intraoralscanner möglich. Weichgewebsmanagement ist auch für entsprechende Füllungen der Klassen II und V sowie beim definitiven und temporären Zementieren von Restaurationen oft der Schlüssel zum Erfolg, insbesondere bei der Adhäsiv-Technik mit wenig feuchtigkeitstoleranten Produkten.

 

Hygienische SingleDose

Die VOCO Retraction Paste lässt sich einfach und hygienisch direkt aus dem SingleDose Caps, einer Eigenentwicklung von VOCO, in den Sulkus applizieren. Dabei ist das SingleDose Caps mit handelsüblichen Composite-Dispensern wie beispielsweise dem VOCO Caps Dispenser kompatibel und reicht für bis zu 3 Sulki.

Vorteile der SingleDose: Jeder Patient erhält sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden.

 

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VOCO Profluorid Varnish – Jetzt auch in der Geschmacksrichtung Pina Colada
Produkt-News
VOCO Profluorid Varnish eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähn VOCO Profluorid Varnish (VPV), den bewährten fluoridhaltigen Lack zur Zahndesens

Urlaubsfeeling für die Zähne: VOCO Profluorid Varnish (VPV), den bewährten fluoridhaltigen Lack zur Zahndesensibilisierung, gibt es nun auch in der Geschmacksrichtung Pina Colada – Sommer, Sonne, Strand und Meer inklusive! Das exotische Ananas-Kokos-Aroma ergänzt das bestehende Portfolio auf nun sieben Geschmacksrichtungen: Melone, Minze, Kirsche, Karamell, Bubble Gum, Cola Lime und Pina Colada. Der Lack trocknet in Sekundenschnelle, gleichzeitig fühlt er sich natürlich an und schmeckt angenehm, sodass er gerne zur kontinuierlichen Fluoridabgabe auf den Zähnen belassen wird.

 

VOCO Profluorid Varnish eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähnen sowie empfindlichen Wurzeloberflächen. Auch nach der professionellen Zahnreinigung ist eine Behandlung mit VPV sinnvoll, um die zuvor abgetragenen Calciumfluoriddepots wieder aufzufüllen. Der Fluoridgehalt liegt bei 22.600 ppm Fluorid (≙ 5 % Natriumfluorid). Dem ebenfalls enthaltenen Xylitol wird eine gute kariostatische Wirkung zugewiesen. Zudem überzeugt der weiß-transparente Lack mit einer hohen Feuchtigkeitstoleranz sowie mit einer sehr guten Haftung an der Zahnhartsubstanz. Somit unterstützt VPV ein selbstbewusstes, frisches Lächeln – schon direkt nach der Applikation.

 

Hygienische SingleDose

VOCO Profluorid Varnish Pina Colada ist wie die weiteren Mitglieder der VPV-Familie in der hygienischen SingleDose sowie in der 10 ml Tube erhältlich. Vorteile der SingleDose: Sie ist jeweils nur für eine einzige Anwendung konzipiert – so bekommt jede Patientin / jeder Patient sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden. Zudem ist das Material aus der handlichen Verpackung schnell und einfach zu applizieren – am besten, mit dem beigefügten Pinsel.

 

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Diese Alternativen zu Amalgam überzeugen in der Basisversorgung
Produkt-News
Im Expertenzirkel des DENTAL MAGAZINs (Ärzte Verlag) diskutieren renommierte Zah

Obwohl Amalgam als Füllungsmaterial in Deutschland kaum noch gefragt ist, ist es weiterhin das einzige Material, das von den Krankenkassen komplett übernommen wird. Vorteile sind die gute Haltbarkeit, die einfache Einbringung und die geringen Kosten. In Betracht auf Umwelt- und Gesundheitsaspekte gibt es allerdings auch Nachteile. Doch gibt es sinnvolle Alternativen zu Amalgam? Glasionomere oder Bulk-Fill-Komposite? Die Messlatte ist hoch: Die jährliche Verlustquote muss unter 2,5 % liegen.

 

Im Expertenzirkel des DENTAL MAGAZINs (Ärzte Verlag) diskutieren renommierte Dentalmediziner aus Praxis, Forschung und Industrie: Und sind sich einig – ja, es gibt (fast) immer eine andere Möglichkeit zu Amalgam. Dabei überzeugen insbesondere Bulk-Fill-Composite neben einem einfachen Handling auch mit hoher Stabilität.

 

Freuen Sie sich auf einen spannenden Austausch zwischen

  • Prof. Dr. Andreas Braun, Direktor und Lehrstuhlinhaber der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde der Uniklinik RWTH Aachen
  • Dr. Karin Seidler, niedergelassene Zahnärztin in Ilmenau
  • Dr. Torsten Pflaum, niedergelassener Zahnarzt in Ilmenau
  • Dr. Kai Klimek, Zahnarzt, Globlal Head of Communication & Knowledge beim Dentalhersteller VOCO, Cuxhaven

Jetzt gratis Muster für die ökonomische Basisversorgung testen

Häufig muss es schnell gehen – und dennoch sollen Qualität und Preis stimmen. Mit dem lichthärtenden Seitenzahn Bulk-Fill Füllungsmaterial x-tra fil und dem Universal-Bonding Futurabond U bietet VOCO die ideale Kombination, um zeitoptimiert eine Basisversorgung mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis zu garantieren. Auch stellt diese Lösung eine bewährte Alternative zu Amalgam-Füllungen dar. Mit x-tra fil haben Zahnärztinnen und Zahnärzte weltweit bereits erfolgreich über 13 Millionen Restaurationen gelegt*.

 

 

 

Grandio blocs: Innovative CAD/CAM-Blöcke für haltbare Einzelzahnrestaurationen
Produkt-News
Grandio blocs setzen mit ihrer weit überdurchschnittlichen Materialfestigkeit ne

Stark, stärker… Grandio blocs! Das nanokeramische Hybrid-Material zur Fertigung permanenter Einzelzahnrestaurationen setzt mit seiner weit überdurchschnittlichen Materialfestigkeit neue Maßstäbe:

 

Mit 86 Gew.-% Füllstoffgehalt sind die Grandio blocs die höchstgefüllten ihrer Klasse. Auch die biaxiale Biegefestigkeit weist Werte auf, wie sie sonst nur bei Silikat-Keramiken erreicht werden, wobei der Grandio bloc zusätzlich wesentlich Antagonisten-freundlicher ist. Ein weiterer Vorteil: Das nanokeramische Hybrid-Material ist sehr fein fräsbar und ermöglicht so eine noch bessere Passgenauigkeit. Auch beim Faktor Zeit punkten die auspolymerisierten Grandio blocs: Zum einen entfällt der zeitintensive Brennvorgang, zum anderen können sie mit Schleifgeräten schneller bearbeitet werden. Die hohe Ästhetik der Grandio blocs steht nicht zuletzt dank der exzellenten Polierbarkeit der von Keramik in nichts nach.

 

Grandio blocs lassen sich mit allen marktüblichen Fräsgeräten verarbeiten. Erhältlich sind sie in zwei Größen: Die Grandio blocs für Inlays/Onlays und Einzelkronen in zwei Transluzenzstufen für Restaurationen im Seiten- oder Frontzahnbereich. Zudem ist das Material in Rondenform als Grandio disc erhältlich.

 

Die hervorragenden physikalischen Eigenschaften des innovativen Materials basieren auf der jahrelangen Erfahrung von VOCO im Bereich Composite-Materialien. Diese Expertise wird auf den CAD/CAM-Bereich übertragen, so dass Zahnarztpraxen und Dentallabore von Anfang an von den bewährten Stärken der Grandio-Produktfamilie auch in der digitalen Prothetik profitieren.

 

 

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Neue Geschmacksrichtungen: Prophylaxepaste CleanJoy nun auch in „cherry“ und „caramel“
Produkt-News
Die Prophylaxepaste CleanJoy von VOCO gibt es nun auch in den Geschmacksrichtung

So macht CleanJoy noch mehr Spaß! Die beliebte Zahnreinigungs- und Polierpaste gibt es jetzt auch in den Geschmacksrichtungen „cherry“ und „caramel“. Die frische Süße der Kirsche sowie das cremige Karamell ergänzen die bewährte Sorte "mint", sodass Anwender und Patient nun aus drei attraktiven Geschmäckern wählen können.

 

Mit CleanJoy lassen sich oberflächliche, weiche und auch harte Zahnbeläge sowie extrinsische Verfärbungen, wie sie zum Beispiel durch Kaffee, Tee oder Tabak verursacht werden, entfernen. Zudem eignet sich die Paste im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung ideal zur Reinigung und Politur von Zahnoberflächen und Füllungen. Auch vor dem Bleichen oder nach dem Entfernen von KFO-Geräten kommt der Allrounder ins Spiel.

 

CleanJoy ist in drei unterschiedlichen Reinigungsstärken erhältlich, sodass je nach Grad der Verunreinigung individuell auf die Patientensituation eingegangen werden kann. Dank der farblichen Kennzeichnung der Verpackung und Pasten in Anlehnung an das Ampelsystem wird eine sichere und verwechslungsfreie Anwendung erleichtert:

 

Rot: Mit der roten (groben) Paste werden insbesondere starke und hartnäckige Beläge effektiv und zugleich schonend entfernt.

Gelb: Die gelbe (mittlere) Paste dient der Entfernung von leichten bis mittleren Belägen.

Grün: Die grüne (feine) Paste wird bei Patienten mit leichten Belägen benutzt.

 

Nach Anwendung der roten oder gelben Paste erfolgt stets eine abschließende Behandlung mit der grünen Polierpaste, um die gereinigten Flächen zu glätten und vor neuen Partikel-anhaftungen zu schützen. Die Polierpaste sorgt darüber hinaus für einen ästhetischen Glanz der gereinigten Flächen.

 

CleanJoy enthält neben Xylitol zudem Fluorid (700 ppm) und trägt somit auch zur Remineralisierung und Stärkung der natürlichen Zahnhartsubstanz bei. Die Anwendung ist mit jedem handelsüblichen Kelch oder Bürstchen möglich.

 

Hygienische SingleDose

CleanJoy ist sowohl in der 100 g-Tube als auch in der hygienischen SingleDose verfügbar. Vorteile der SingleDose: Die Einmal-Applikationsform ist für nur eine einzige Anwendung konzipiert – so bekommt jeder Patient sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden. Darüber hinaus ist die Menge optimal für eine einzige Behandlung abgestimmt, sodass kein Material verschwendet wird.​

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

V-Print tray: Lichthärtender Kunststoff zur generativen Herstellung individueller Abformlöffel
Produkt-News
V-Print tray ist ein Medizinprodukt der Klasse I und in der 1.000 Gramm-Flasche

VOCO baut das Portfolio innovativer 3D-Druckmaterialien weiter aus: Dank hoher Schichtstärken lassen sich mit V-Print tray schnell individuelle Abform- und Funktionslöffel – z. B. für die Prothesenherstellung – anfertigen. Darüber hinaus ist das neue Mitglied der V-Print-Familie bestens geeignet, um Bissregistrate sowie Basen für Bissschablonen und Wachsaufstellungen in der Totalprothetik herzustellen. V-Print tray ist ein Medizinprodukt der Klasse I und in der 1.000 Gramm-Flasche erhältlich. Je nach Größe des Kiefers können mit dem Inhalt einer Flasche etwa 85 Löffel gedruckt werden. 

 

Konfektionierte Standardlöffel, die Patienten nicht passen und den Prozess der Abformung nicht optimal unterstützen, gehören der Vergangenheit an. Dank der CAD/CAM-Technik und den starken Materialeigenschaften von V-Print tray profitieren Praxis bzw. Labor und Patient von einem Ergebnis, das exakt auf die Bedürfnisse des Kiefers und der Abformnahme angepasst ist. Das CAD/CAM-Verfahren ermöglicht die Fertigung individueller Löffel mit Randgestaltung und Retentionselementen in nur einem Arbeitsschritt. Aussparungen für die Implantatabformung können im Voraus in der CAD-Software berücksichtigt werden, was sich als besonders hilfreich erweist. Die hohe Festigkeit von V-Print tray sorgt für verzugsfreie Abformungen. Mit Schichtstärken von bis zu 200 μm ist V-Print tray schnell druckbar. Homogen gedruckte Oberflächen reduzieren das Nacharbeiten enorm, was abermals zu einer Zeitersparnis führt. Zudem ist V-Print tray universal und somit mit allen Arten von Abformmaterialien einsetzbar.

 

Wie alle V-Print-Druckmaterialien von VOCO ist V-Print tray ebenfalls sedimentationsstabil, damit sofort einsatzbereit und sichert den Fertigungsprozess über die gesamte Dauer. Bei der Nachbelichtung kann auf den Einsatz von Schutzgas verzichtet werden. Das macht den Workflow schlank und spart neben Zeit auch noch Geld. V-Print tray ist geruchs- und geschmacksneutral.

 

System zur Herstellung einer kompletten Prothese

Auch für die Basis und den Einprobekörper bietet die V-Print-Familie die passenden Produkte: So ermöglicht das 3D-Druckmaterial V-Print dentbase die Herstellung von Prothesenbasen für die herausnehmbare Prothetik in höchster Präzision. V-Print Try-In eignet sich ideal für die Herstellung von Einprobekörpern für die Total- und Teilprothetik. Wer zudem das Material für die Prothesenzähne CediTEC DT (Denture Teeth) sowie das Befestigungsmaterial CediTEC nutzt, bekommt die komplette Prothese per CAD/CAM-Verfahren in einem System.

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

VOCO goes virtual – Jetzt den virtuellen CAD/CAM-Messestand entdecken
Produkt-News
Mit dem neuen virtuellen Messestand bietet VOCO nun allen Kunden und Partnern di

Gleich ob verschoben oder ausgefallen: Auch die dentalen Fachmessen sind dem weltweiten Lockdown nahezu komplett zum Opfer gefallen. Das Bedürfnis nach Austausch, Information und Beratung ist jedoch weiterhin groß; häufig sogar noch stärker als vor Ausbruch der Pandemie. Mit dem neuen virtuellen Messestand bietet VOCO nun allen Kunden und Partnern die Möglichkeit, sich im „Messe-Feeling“ schnell und umfassend über Produkte, Angebote und Möglichkeiten für den digitalen Workflow zu informieren.

 

Die digitale Plattform in der Aufmachung eines modernen Messestands präsentiert das vollständige CAD/CAM-Portfolio des Cuxhavener Dentalherstellers – von 3D-Druckern und 3D-Druck-Materialien für verschiedene Indikationen über Fräsmaterialien für definitive und temporäre Restaurationen bis zu einem kompletten System zur Prothesenherstellung. Alle Produkte sind bildlich in der Animation dargestellt und vergrößern sich in der Ansicht, sobald der User den Curser darauf führt. Mit nur einem Klick öffnet sich ein weiteres Fenster und es werden die wichtigsten Angaben zu dem Produkt angezeigt.

 

Darüber hinaus finden die Besucher umfangreiches Infomaterial wie weiterführende Links zur Produktseite auf der VOCO-Website, Prospekte oder Filme. Die Videos zeigen auf anschauliche Art kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu Produkten und deren Anwendungen. Auch der persönliche Austausch ist möglich: Am InfoPoint sind alle Kontaktdaten zum VOCO-Kundenservice hinterlegt.

 

Mit dem Rundumpaket für ein Messeerlebnis der besonderen Art in einer besonderen Zeit erweitert VOCO erneut das digitale Angebot und baut so den Service für Kunden und Partner weiter aus. Bereits im Frühjahr und Sommer hat VOCO alle Seminare- und Fortbildungen als Webinar durchgeführt und sich so im Bereich der Weiterbildung international ganz weit vorne positioniert: Weltweit haben sich innerhalb von vier Monaten mehr als 55.000 Teilnehmer registriert.

 

Hier geht´s zum virtuellen Messestand: www.voco.dental/exhibitiondigital

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

Einfach, schnell und hygienisch: Die SingleDose von VOCO
Produkt-News
Die Singledose von VOCO ist absolut hygienisch und trägt dazu bei, Kreuzkontamin Der Dauerbrenner: VOCO Profluorid Varnish ist ideal zur Behandlung von hypersens Der Alleskönner unter den Bondings: Futurabond U eignet sich für alle Ätztechnik Das Einzigartige: VisCalor bulk vereint die Vorteile eines fließfähigen und mode

 

Ein konsequentes und lückenloses Hygienemanagement ist in jeder Praxis unerlässlich. Ein Maximum an Sauberkeit dient nicht nur dem Schutz von Patienten, Zahnarzt und Team, gleichzeitig ist die absolute Einhaltung aller Vorgaben die Visitenkarte einer jeden Praxis. Neben der Umsetzung aller klassischen Maßnahmen kann man auch mit der richtigen Auswahl von Produkten und Verpackungen dazu beitragen, die Hygienestandards weiter zu verbessern.

 

Zum Beispiel mit der SingleDose von VOCO. Die vielfältigen Produkte in der handlichen SingleDose sind für jeweils eine einzige Anwendung konzipiert – so bekommt jeder Patient sein ganz eigenes Präparat. Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten werden so auf einfachem Wege unterbunden.

 

Die Vorteile der SingleDose auf einen Blick:

 

- Absolut hygienisch

- Vermeidung von Kreuzkontaminationen

- Optimal abgestimmte Menge für die Einmalbehandlung – keine Materialverschwendung

- Vermeidung von Anwendungsfehlern (bspw. Dosierungs- und Mischfehler)

- Einfach und schnell zu applizieren

 

VOCO bietet eine Vielzahl an Produkten aus verschiedenen Indikationsbereichen in der SingleDose an und unterstützt die Praxen somit, ihr Hygienemanagement ideal aufzustellen – zum Wohle von Patient, Zahnarzt und Team.

 

Oral Care: VOCO Profluorid Varnish (VPV)

Der fluoridhaltige Lack zur Zahndesensibilisierung eignet sich ideal zur Behandlung von hypersensiblen Zähnen sowie zur Versiegelung der Dentintubuli bei Kavitätenpräparationen oder empfindlichen Wurzeloberflächen. Auch nach der professionellen Zahnreinigung ist eine Behandlung mit VPV sinnvoll. VOCO Profluorid Varnish gibt es in sechs attraktiven Geschmacksrichtungen: Melone, Minze, Kirsche, Karamell, Bubble Gum und jetzt auch ganz neu Cola Lime.

 

Bondings: Futurabund U

Ein Bond für alle Fälle! Das dualhärtende Universal-Adhäsiv ist das einzige Bonding in der Einmalapplikationsform und eignet sich für alle Ätztechniken: Self-Etch, Selective-Etch und Total-Etch. Somit ist jedes andere Bonding überflüssig. In einer einzigen Schicht aufgetragen, sorgt das Futurabond U für hohe Haftwerte an Schmelz und Dentin und somit für einen dauerhaften, randspaltfreien Verbund zwischen Zahnhartsubstanz und Füllungsmaterial.

 

Composite: VisCalor bulk im Cap

VisCalor bulk ist das weltweit erste, speziell zur Erwärmung entwickelte Füllungsmaterial mit der „Thermo-Viscous-Technology“. Durch extraorale Erwärmung kann das Composite zunächst fließfähig in die Kavität eingebracht werden, dann aber innerhalb von Sekunden seine Konsistenz verändern und so modellierbar werden. Somit benötigt der Behandler nur noch ein Composite und muss nicht mehr zwischen fließfähigen und stopfbaren Materialien wählen.

 

 

10 Jahre Amaris – 10 Jahre perfekte Zahnästhetik
Produkt-News
Amaris, das hochästhetische Composite von VOCO, hatte auf der IDS 2007 Premiere. Ausgangssituation: Inzisalfrakturen an den Zähnen 11 und 21 Mit Amaris gefertigte Frontzahnrestaurationen. Wer schöne Zähne hat, hat gut lachen. Perfekte Zahnästhetik mit Amaris (klinisch

Das Bewusstsein für gesunde wie schöne Zähne wächst. Zahnästhetik ist heute für viele ein wichtiger Aspekt der Lebensqualität. Immer mehr Patienten wünschen daher nicht-sichtbare, natürlich anmutende High-End-Versorgungen, vor allem im Frontzahnbereich. Damit steigt auch die Nachfrage nach leistungsstarken Restaurationsmaterialien. Diese sollen nicht nur mit ihren physikalischen Eigenschaften, sondern gerade auch im Handling überzeugen. Amaris, von VOCO 2007 auf der IDS präsentiert, ist ein speziell für hochästhetische Versorgungen entwickeltes Composite mit innovativem Farbsystem. Dieses ermöglicht jedem Anwender ein besonders einfaches und komfortables Farbmanagement, das mit wenigen Farben auskommt. Insbesondere hierfür ist Amaris mehrfach ausgezeichnet worden, etwa vom renommierten US-Testinstitut „The Dental Advisor“.

 

11 statt 32 Farben

Dentin und Schmelz definieren gemeinsam das optische Erscheinungsbild eines Zahnes. Das Farbsystem von Amaris folgt genau diesem natürlichen Prinzip. Verschiedenste Formen, Farben und Oberflächen lassen sich im Zweischichtverfahren mit jeweils nur einer opaken Grundfarbe (Opaque) und einer transluzenten Schmelzfarbe (Translucent) zügig modellieren. Im Gegensatz zu anderen Systemen mit über 20 oder sogar 30 Farben umfasst das Amaris-Farbsystem lediglich 11 Farben: sechs Grundfarben (O1, O2, O3, O4, O5, O Bleach), drei Schmelzfarben (Neutral, TN; Light, TL; Dark, TD) und zwei Individualfarben (Amaris Flow High Translucent, HT; Amaris Flow High Opaque, HO). Grund- und Schmelzfarben können vielfältig miteinander kombiniert werden und erlauben damit eine hohe Flexibilität bei der Farbzusammenstellung. Mit den optional einzusetzenden Individualfarben Amaris Flow HT (High Translucent) und Amaris Flow HO (High Opaque) lassen sich zudem weitere individuelle Strukturen und spezielle Akzentuierungen realisieren. So eignet sich HT optimal zur Gestaltung von hochtransluzenten Inzisalkanten und HO zum Abdecken verfärbter Bereiche.

 

Einfaches Farbmanagement

In der Anwendung wird zunächst der Kern aus einer opaken Grundfarbe aufgebaut. Anschließend wird eine abdeckende Schicht transluzente Schmelzfarbe appliziert, wobei dies bei optimalem Farbeindruck Amaris Translucent Neutral (TN) ist. Erscheint der Farbeindruck zu hell, wird in der Deckschicht mit Amaris Translucent Dark (TD) abgedunkelt. Ist der Farbeindruck zu dunkel, wird mit Amaris Translucent Light (TL) aufgehellt. Die definitive Zahnfarbe lässt sich hier also während des Schichtens entwickeln, wobei Optimierungen auch während der Restauration möglich sind. Zuvor applizierte Schichten müssen hierfür nicht entfernt werden. Durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der im Vergleich zu anderen Systemen überschaubaren Anzahl von Grund- und Schmelzfarben wird das gesamte zahnmedizinisch relevante Farbspektrum abgedeckt. Folglich lässt sich jede Restauration selbst in kleinsten Nuancen zum gewünschten Ergebnis bringen.

 

Natürlicher Zahn als Maßstab

Die größtmögliche Ausrichtung am natürlichen Vorbild war das erklärte Ziel der Entwickler von Amaris. Dr. Reinhard Maletz, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung: „Das Konzept von Amaris orientiert sich an natürlicher Schichtung und Farbgebung, nicht an einem vorgegebenen Industriestandard. Amaris ermöglicht fließende Farbübergänge und eine harmonische Anpassung an die umgebende Zahnhartsubstanz. Mit Amaris gefertigte Restaurationen weisen ein naturangepasstes Verhältnis von Opazität und Transluzenz sowie eine hervorragende Lichtdynamik und Fluoreszenz auf. Damit sind sie von natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden.“

 

Exzellente physikalische Parameter

Amaris verfügt zugleich über exzellente physikalische Parameter. Das Material hat einen hohen Füllstoffgehalt (80 Gew.-%) und zeigt eine nur geringe Polymerisationsschrumpfung (2,0 Vol.-%). Mit seiner hohen Oberflächenhärte (99 MHV) und Druckhärte (375 MPa), seiner hohen Biegefestigkeit (120 MPa) und diametralen Zugfestigkeit (51 MPa) sowie seiner ausgeprägten Abrasionsresistenz (48 µm, 3-Medien-Abrasion) und geringen Wasserlöslichkeit (< 1 µg/mm3) sorgt Amaris für dauerhaft stabile Restaurationen. Primär für den Frontzahnbereich gedacht, eignet es sich dank seiner physikalischen Eigenschaften auch für den Seitenzahnbereich. Amaris weist ein breites Einsatzspektrum auf. Zu den Indikationen zählen ästhetische Frontzahnrestaurationen der Klassen III, IV und V, ästhetische Seitenzahnrestaurationen der Klassen I, II und V, die Rekonstruktion von traumatisch beschädigten Frontzähnen, direkte und indirekte Composite-Veneers, die Verblendung von verfärbten Frontzähnen, Form- und Farbkorrekturen zur Verbesserung der Ästhetik, die Reparatur hochästhetischer Keramik (z. B. Facettenreparaturen) sowie die Verblockung von Frontzähnen.

 

Optimale Handlingeigenschaften

Amaris zeichnet sich neben seinem innovativen Farbsystem auch durch weitere optimale Handlingeigenschaften aus. Das Material hat eine nicht-klebrige, geschmeidige Konsistenz und ist damit gut zu adaptieren und angenehm zu modellieren. Mit Amaris lassen sich auch sehr dünne Schichten applizieren und ausarbeiten, was etwa die Gestaltung feinster Inzisalkanten ermöglicht. Das Material ist bei einer Umgebungs- und OP-Lichtbeständigkeit von bis zu fünf Minuten ausreichend lange zu verarbeiten, die Aushärtungszeiten betragen indes, je nach Farbe und Schichtstärke, nur zwischen zehn und vierzig Sekunden. Amaris erlaubt mit seiner ausgeklügelten Materialzusammensetzung eine einfache Politur und verleiht der Restauration einen hohen, beständigen Glanz. Das Material ist universell verwendbar mit allen Dentinadhäsiven.

 

Handelsformen mit Einstiegsset

Amaris ist in verschiedenen Handelsformen erhältlich, so etwa in Sets und Refills mit Spritzen und Caps. Zum Kennenlernen dieses intelligenten Farbsystems bietet VOCO ein Einstiegsset an. Es enthält jeweils vier Caps in den Opakfarben O1, O2, O3, O4, O5 und in den Transluzentfarben Light (TL), Neutral (TN) und Dark (TD). Außerdem umfasst das Set zwei Spritzen mit den Individualfarben HT und HO sowie die Amaris-Farbskala. Amaris lässt sich zudem ideal kombinieren mit Amaris Gingiva, dem hochästhetischen Füllungsmaterial in Gingivafarben. Damit sind perfekte Resultate auch im Indikationsbereich der rot-weißen Ästhetik möglich.

VOCO erneut als „Top-Ausbildungsbetrieb“ zertifiziert
Firmen-News
Dirk Immken (IHK Stade), Stefanie Hein, Britta Nell, Ines Plaumann-Sauerbier (al

Dentalhersteller Vorreiter in Sachen Ausbildung im gesamten Elbe-Weser-Raum

 

In Zeiten von Fachkräftemangel und rückläufiger Bewerberzahlen sind die Ausbildungsleistungen der Unternehmen wichtiger denn je. Um angehenden Auszubildenden objektive Orientierung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu bieten, hat sich der Dentalhersteller VOCO nun erfolgreich dem Re-Audit der IHK Stade zur erneuten Zertifizierung zum „Top-Ausbildungsbetrieb“ gestellt. Das mehrstufige Prüfverfahren wurde mit Bravour bestanden, sodass das Unternehmen für weitere drei Jahre das anspruchsvolle Siegel tragen darf. Damit ist VOCO im gesamten Elbe-Weser-Raum der erste Betrieb, der die intensive Prüfung zum zweiten Mal bestanden hat.

 

„Die Leistungen der VOCO GmbH im Bereich der Ausbildung verdienen eine Eins mit Sternchen!", so das Fazit der Auditoren. „Im Vergleich zum ersten Audit im Jahr 2020 haben alle an der Ausbildung beteiligten Personen noch mehr für die Ausbildung gemacht. Alle Empfehlungen, die für VOCO praktikabel und sinnvoll waren, wurden umgesetzt und angewendet.“ Der umfangreiche Zertifizierungsprozess basiert auf einem ausführlichen Kriterienkatalog zu den Themen Recruiting, Start der Ausbildung, Organisation und Durchführung der Ausbildung, Prüfung sowie Abschluss der Ausbildung/Personalentwicklung. Alle im Fragebogen getätigten Antworten wurden anschließend bei einem persönlichen Besuch durch zwei unabhängige Experten bewertet und abgeglichen. Zudem hat das Audit-Team intensive Einzelgespräche mit Personalverantwortlichen, Ausbildungsbeauftragten und Auszubildenden geführt.

 

Hohe Ansprüche der Bewerber erfüllen

„Wir investieren laufend in unsere Ausbildungskonzepte und fördern die Weiterentwicklung unserer Auszubildenden“, erläutert Ines Plaumann-Sauerbier aus der VOCO-Geschäftsleitung. „Ziel ist es, den hohen Erwartungen der Bewerber:innen zuverlässig gerecht zu werden, die zum einen Abwechslung, Flexibilität und eine gute Work-Life-Balance wünschen und gleichzeitig nach Stabilität und Aufstiegsmöglichkeiten fragen. Die Auszeichnung ´Top-Ausbildungsbetrieb´ ist für Schüler:innen und Eltern ein starkes Zeichen, dass wir einen erstklassigen und zeitgemäßen Berufseinstieg bieten.“

 

Die Urkunde wurde nun von Christoph von Speßhardt, Hauptgeschäftsführer der IHK Stade, und Dirk Immken, Leiter der Aus- und Weiterbildung IHK Stade, an Ines Plaumann-Sauerbier und das Team der VOCO-Personalabteilung übergeben.

 

Vielfältiges Ausbildungsprogramm

VOCO bildet jährlich in zahlreichen Ausbildungsberufen aus. Hierzu gehören zum Beispiel Industriekaufleute, Chemielaboranten, Chemikanten oder Fachlageristen/Fachkraft für Lagerlogistik sowie Fachinformatiker (je m/w/d). Darüber hinaus haben Abiturienten die Chance, ihre Karriere mit einem dualen Studium BWL zu starten. Gerne werden die jungen Talente nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen.

VOCO spendet 20.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen
Firmen-News
Gesamtspendensumme an die Hilfsorganisation wächst auf 100.000 Euro.

„Spenden statt schenken“ heißt es auch in diesem Jahr beim Dentalhersteller VOCO. Das familiengeführte Unternehmen verzichtet wie bereits in den Vorjahren auch auf Weihnachtsgeschenke und -karten für Kunden und Geschäftspartner und spendet stattdessen erneut 20.000 Euro an die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen. Es ist bereits die 5. Teilnahme an der Aktion „Unternehmen Weihnachtsspende“ in Folge, sodass die Gesamtspendensumme sich nun auf 100.000 Euro beläuft. Ärzte ohne Grenzen leistet weltweit medizinische Hilfe in Krisen- und Kriegsgebieten und nach Naturkatastrophen. Hierfür wurde die Organisation im Jahr 1999 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

 

„Das Leid in vielen Teilen der Erde macht uns tief betroffen. Es ist uns daher eine absolute Herzensangelegenheit, Menschen in Not zu unterstützen. Wir hoffen, mit unserer Spende einen kleinen Teil dazu beizutragen, Elend zu mindern und Leben zu retten“, so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO.

 

Ohne Spenden keine Nothilfe

Die Mitarbeitenden von Ärzte ohne Grenzen – wie Ärzt:innen, Pflegekräfte, Hebammen und Logistiker:innen – sind weltweit im Einsatz. Sie behandeln kranke und verwundete Menschen, kümmern sich um mangelernährte Kinder oder sorgen für sauberes Wasser und Latrinen. Ärzte ohne Grenzen arbeitet ohne staatliche Gelder, sodass erst private Spenden die Nothilfe möglich machen.

 

„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende über 20.000 Euro von VOCO“, sagt Parnian Parvanta, Vorstandsvorsitzende von Ärzte ohne Grenzen. „Als Gynäkologin habe ich während meiner Einsätze immer wieder erlebt, dass Geburten zu einer lebensbedrohlichen Situation werden, weil medizinische Versorgung fehlt. Es sind dann oft schon Kleinigkeiten, die wirksam helfen: ein Ultraschallgerät zur Diagnostik, steriles Material wie Schere, Nadel und Faden oder Verbände. In mehr als 70 Ländern weltweit sind wir aktiv. Es ist schön, Firmen wie VOCO dabei seit Jahren an unserer Seite zu wissen.“

 

Foto: Oliver Barth/MSF

VOCO im Deutschen Museum in München
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Die vier 3D-gedruckten Zahnmodelle zeigen die unterschiedlichen Füllungsmaterial Anhand der nanokeramischen Hybrid CAD/CAM-Blöcke Grandio blocs wird das dentale

Das Dentalunternehmen VOCO gehört international zu den führenden Herstellern der Branche. Und nicht nur Zahnarztpraxen und Dentallabore setzen auf die Expertise der Dentalisten, auch das Deutsche Museum in München schätzt das Know-how der Cuxhavener und hat sich Unterstützung bei der Präsentation zur Geschichte der Zahnheilkunde geholt. Das Deutsche Museum gehört mit 20.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zu den größten naturwissenschaftlichen Museen der Welt. In rund 20 Dauerausstellungen veranschaulichen Originale und Modelle, wie Technik und Naturgesetze funktionieren.

 

In dem jüngst neu gestalteten Bereich zum Thema Gesundheit wird auch die Entwicklung der Zahnmedizin von den Anfängen bis heute umfangreich dargestellt. VOCO als anerkannter Experte für Füllungsmaterialien hat hierzu vier 3D-gedruckte Modelle zur Verfügung gestellt, die den Fortschritt bei der Füllungstherapie zeigen: Die rund 5 cm großen Zahnmodelle sind gut sichtbar mit Amalgam-, Gold-, Keramik- und Kunststoffimitaten gefüllt. Passend zu dem lichthärtenden Kunststoff ist zudem die VOCO-Polymerisationslampe Celalux ausgestellt. Weitere Restaurationsmöglichkeiten bietet die moderne CAD/CAM-Technologie: Für diesen Themenkomplex hat VOCO mehrere aus nanokeramischen Hybrid CAD/CAM-Material (Grandio blocs) hergestellte Kronen angefertigt und gespendet, die den Besuchern eindrucksvoll die Präzision computergestützter Werkstücke zeigen.

 

„Wir sind sehr stolz, im Deutschen Museum präsent zu sein“, so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO. „Als weltweit anerkannter Dentalhersteller sind uns Prävention und Information sehr wichtig und wir freuen uns, einen Beitrag zu der so gelungenen Ausstellung leisten zu können.“

 

Die VOCO-Exponate sind in den Vitrinen direkt am Eingang zum Themenbereich „Gesundheit“ zu finden. Das Deutsche Museum hat täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

VOCO Weihnachtsspende: 20.000 Euro für Ärzte ohne Grenzen
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Auch in diesem Jahr unterstützt VOCO die internationale Hilfsorganisation Ärzte

Auch in diesem Jahr folgt der Dentalhersteller VOCO dem bewährten Motto „Spenden statt schenken“ und unterstützt die internationale Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen mit 20.000 Euro. Bereits zum dritten Mal in Folge ist das Cuxhavener Unternehmen Partner der „Aktion Weihnachtsspende“. Ärzte ohne Grenzen ist in über 70 Ländern aktiv und hilft Menschen, deren Leben aufgrund von Krankheiten, Kriegen oder Katastrophen in Gefahr ist. Allein im vergangenen Jahr führten die Teams des eingetragenen Vereins 9.900.000 ambulante sowie 877.300 Notfallbehandlungen durch.

 

„Die medizinische Grundversorgung ist in vielen Ländern der Erde noch völlig unzureichend, was verheerende Folgen für die Menschen hat. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, Leben zu retten und Leid zu mindern“, so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO.

 

„Die Unterstützung durch Unternehmen wie VOCO ist sehr wichtig für uns“, sagt Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Deutschland. „Die Spende macht unsere unabhängige medizinische Nothilfe weltweit überhaupt erst möglich.“ Mit 20.000 Euro könne Ärzte ohne Grenzen zum Beispiel fast 1.000 mangelernährte Kinder vier Wochen lang mit therapeutischer Nahrung versorgen oder auch 68.000 Kinder gegen Masern immunisieren.

VOCO spendet 20.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen
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Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland, bedankt si

Hilfsorganisation ist in diesem Jahr mehr denn je auf Unterstützung angewiesen

 

Auch in diesem Jahr verzichtet der Dentalhersteller VOCO auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner und unterstützt stattdessen da, wo Hilfe gebraucht wird: Die Dentalisten sind zum zweiten Mal in Folge Partner der Aktion „Unternehmen Weihnachtsspende“ und spenden erneut 20.000 Euro an Ärzte ohne Grenzen. Die Hilfsorganisation ist in rund 70 Ländern weltweit aktiv und hilft, wenn das nationale Gesundheitssystem nicht mehr in der Lage ist, kranken und verletzten Menschen zu helfen.

 

„Besonders jetzt ist Hilfe dringender als je zuvor. Denn COVID-19 ist insbesondere für die Länder verheerend, die über keine ausreichende medizinische Versorgung verfügen. Wir danken Ärzte ohne Grenzen für ihre erstklassige Arbeit und freuen uns sehr, einen Beitrag für den Fortgang und die Weiterentwicklung der Projekte zu leisten,“ so Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO.

 

„Die Spende von VOCO ist eine großartige Unterstützung – gerade in diesem Jahr“, sagt Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. „Aufgrund der Covid-19-Pandemie mussten und müssen wir weltweit Projekte anpassen: Wartebereiche umbauen, Schutzkleidung anschaffen, Personal schulen und vieles mehr. Zudem haben wir viele neue Projekte eröffnet, um Menschen in mehr als 70 Ländern im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Wir bedanken uns sehr herzlich für die großzügige Spende.“

 

Weiteres soziales Engagement

Neben der Spende an Ärzte ohne Grenzen hat sich VOCO auch im Laufe des Jahres mehrfach für soziale Zwecke engagiert und dabei die Maßnahmen an die besonderen Bedürfnisse des Jahres angepasst: So erhielten Berliner Studenten, die das Projekt „Dental Headquarters“ ins Leben gerufen haben, Ende November ein „Care Paket“ der besonderen Art, gefüllt mit vielen verschiedenen zahnärztlichen Materialien. Damit können die angehenden Zahnärztinnen und Zahnärzte zu Hause am mobilen Phantomkopf praktischen Übungen durchführen, die aufgrund der Pandemie in der Universität aktuell nicht uneingeschränkt möglich sind. Bereits im Frühjahr unterstützte VOCO den Landkreis Cuxhaven mit mehreren hundert Litern Desinfektionsmittel, die z.B. Schulen zur Verfügung gestellt wurden. Auch weitere örtliche Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Hospizgruppen oder die „Tafel“ bekamen Hilfe.

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

 

VOCO setzt mit Ausbau der Online-Veranstaltungen neue Maßstäbe
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Von März bis Juli 2020 wurden insgesamt 166 Online-Veranstaltungen in Form von W

Von CAD/CAM-Techniken über die perfekte direkte oder indirekte Restauration bis zu Konzepten für die postendodontische Versorgung: Das Dentalunternehmen VOCO hat während des weltweiten Lockdowns innerhalb kürzester Zeit ein anspruchsvolles Webinar-Angebot initiiert und so das Thema Fort- und Weiterbildung auch während der Krise erfolgreich vorangetrieben.

 

Da weltweit nahezu alle Messen, Kongresse und Veranstaltung in den vergangenen Monaten ausgefallen sind, hat die VOCO GmbH aus Cuxhaven ihre Online-Plattform in dieser Zeit stark ausgebaut. So wurden von März bis Juli 2020 insgesamt 166 Online-Veranstaltungen in Form von Webinaren für Mitarbeiter, Handelspartner, Zahnärzte und zahnmedizinische Fachangestellte abgehalten. Dabei fanden teilweise bis zu drei Veranstaltungen täglich an sechs Tagen in der Woche statt. Über 100 Webinare richteten sich dabei international und in verschiedenen Sprachen an unsere Kunden, wobei alle Themenbereiche, die VOCO mit ihrer Produktpalette bedient, beleuchtet wurden. Weltweit haben sich im Rahmen der VOCO Online Fort- und Weiterbildungsplattform über 55.000 Teilnehmer registriert, was VOCO während der Coronakrise eine merklich hohe Beachtung im Markt bescherte.

 

Aufgrund des weltweit ausschließlich positivem Feedbacks wird VOCO auch nach der Pandemie weiterhin Webinare für Kunden, Handelspartner und Mitarbeiter anbieten. Zudem sind alle Online-Veranstaltungen auf der Website im Archiv weiterhin verfügbar: www.voco.dental/webinar

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

VOCO als erster Betrieb mit IHK-Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“
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v. l. Maike Bielfeldt (Hauptgeschäftsführerin IHK Stade), Ines Plaumann-Sauerbie

Gute Ausbildungsqualität sichtbar machen – darum geht es bei einem neuen Zertifizierungssystem der IHK Stade (Niedersachsen). In einem mehrstufigen Verfahren können IHK-zugehörige Unternehmen ihre Ausbildungsleistung auf den Prüfstand stellen und am Ende für die Dauer von drei Jahren das Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ erhalten. Als erster Betrieb im Elbe-Weser-Raum durchlief die VOCO GmbH aus Cuxhaven kürzlich erfolgreich den anspruchsvollen Auditprozess.

 

Ein zweiköpfiges Auditorenteam überprüfte die im Auditfragebogen vom Betrieb gemachten Angaben zur Ausbildungsqualität in einer Reihe von Einzelgesprächen mit Personal-verantwortlichen, Auszubildenden, Ausbildern und Ausbildungsbeauftragten auf Herz und Nieren. Vom Berichtsheft über Einsatzpläne der Azubis bis zu Beurteilungsbögen wurden zudem unterschiedliche Dokumente in das Audit einbezogen.

 

Am Ende war das Urteil einhellig: Dem Dentalhersteller wurde eine sehr gute und strukturierte Ausbildung bescheinigt, durch die hohe Ansprüche effektiv umgesetzt wurden. Die Auszubildenden – gleich ob im kaufmännischen Bereich oder in Produktion und Labor – sind voll in die Abteilungen integriert. Sie werden als zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesehen und dementsprechend intensiv auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet.

 

„Gut ausgebildete und hoch motivierte Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs. Wir legen daher großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung und fördern unseren Nachwuchs mit zahlreichen Maßnahmen – oft auch weit über die vorgegebenen Ausbildungsinhalte hinaus. Ziel ist es, unseren Auszubildenden und Dualen Studenten eine langfristige und attraktive Perspektive zu bieten. Über die Auszeichnung „TOP AUSBILDUNG“ freuen wir uns sehr, denn sie ist eine tolle Bestätigung, dass wir mit unserem Engagement am Puls der Zeit sind,“ so Ines Plaumann-Sauerbier aus der VOCO-Geschäftsleitung.

 

VOCO bildet sowohl im kaufmännischen als auch im Produktionsbereich laufend aus. Zu den Ausbildungsberufen zählen: Industriekaufmann, Chemielaborant, Produktionsfachkraft Chemie sowie Fachlagerist (jeweils m/w/d). Darüber hinaus haben Abiturientinnen und Abiturienten die Chance, ihre Karriere mit einem Dualen Studium der Betriebswirtschaftslehre (B.A.) zu starten.

 

Mit vielen Glückwünschen überreichte nun IHK-Hauptgeschäftsführerin Maike Bielfeldt die Audit-Urkunde. Bis zu einem Re-Audit in drei Jahren darf sich die VOCO GmbH nun „TOP Ausbildungsbetrieb“ nennen.

Spannendes Finale zur 20. VOCO Dental Challenge
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VOCO-Prokurist René Plaumann (Mitte) und Veranstaltungsleiter Dr. Martin Danebro Teilnehmende und Jury der 20. VOCO Dental Challenge sowie Dr. Martin Danebrock v Platz 2 ging an Dr. Laura Kristina Haas von der Universität Regensburg. Simon Tilsner von der Universität Ulm sicherte sich den 3. Platz. Zhen Mao von der Charité – Universitätsmedizin Berlin bei seinem Vortrag. Die Jury (Prof. Dr. Andreas König, Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs und Prof. Dr. Fel Beim Firmenrundgang bekamen Teilnehmende und Medienvertreter einen umfassenden B

Tina Maleki aus München siegt bei der Jubiläums-Auflage des Forschungswettbewerbs

 

Sie sind jung, sie sind hoch motiviert sowie top qualifiziert – und absolut bereit für eine erfolgreiche Zukunft in der Dentalwelt! Das bewiesen acht Nachwuchs-Zahnärzte:innen, die ihr Können bei der 20. VOCO Dental Challenge einer anspruchsvollen Fachjury demonstrierten. Den Sieg des renommierten Wettbewerbs für junge Zahnmediziner:innen und damit ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro sicherte sich Tina Maleki von der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Vortrag zum Thema „Properties of pressed, milled and printed occlusal splint materials“.

 

Platz zwei belegte Dr. Laura Kristina Haas von der Universität Regensburg mit der Ausarbeitung zum Thema „Abhängigkeit der Bruchkraft von Fertigungsparametern bei Komposit-Kronen“. Mit dem Referat über „ReversFix-Technologie: Einfluss von Abutmentparametern auf die lasergestützte Ablösung keramischer Einzelkronen“ schaffte Simon Tilsner von der Uniklinik Ulm es auf den Bronzerang. Sie durften sich über 4.000 bzw. 2.000 Euro Preisgeld freuen. Darüber hinaus erhielten alle drei Erstplatzierten Publikationszuschüsse in Höhe von 2.000 Euro zur Vorstellung ihrer Arbeit auf einem Fachkongress.

 

Ehemalige Preisträgerin als Jurymitglied

Neben der Präsentation wurde ebenfalls die sich daran anschließende Diskussionsrunde mit in die Bewertung einbezogen. Dabei galt es kritische Fragen souverän zu meistern und mit fachlicher Sicherheit zu punkten. Auch hier gab es großes Lob von der Jury, die sich in diesem Jahr aus Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs (Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventivmedizin, Medizinische Hochschule Hannover), PD Dr. Andreas König (Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde, Universität Leipzig) und Prof. Dr. Felix Krause (Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, Uniklinikum Aachen) zusammensetzte. Prof. Dr. Anne-Katrin Lührs war das Terrain der VOCO-Bühne dabei schon bestens vertraut: Die Oberärztin war nicht nur schon zum wiederholten Male Mitglied in der Jury, sondern zählte im Jahr 2006 auch zu den Preisträgern.

 

Wettbewerb in der Branche fest etabliert

Begeistert über das Niveau der Präsentationen zeigte sich auch Veranstaltungsleiter Dr. Martin Danebrock: „Die Vorträge zeigten die hohe Expertise und das große Potenzial, das in der kommenden Generation steckt. Gleichzeitig ist die Teilnahme dieser top ausgebildeten Talente für uns ein schönes und wichtiges Zeichen, dass wir mit der VOCO Dental Challenge auch nach 20 Jahren immer noch auf dem richtigen Weg sind.“

 

Themen am Puls der (digitalen) Zeit

Zukunftsorientiert und immer mit dem Blick nach vorne waren auch die jungen Talente mit ihren Themen unterwegs: Erneut behandelten gleich mehrere Referate Fragestellungen zur digitalen Zahnheilkunde. „Bei den Themen sehen wir eine besonders große Entwicklung im Vergleich zu den ersten Jahren“, berichtete Dr. Martin Danebrock. „Diesen Fortschritt mitzuerleben macht viel Spaß und ist zugleich ein deutlicher Beweis für die Innovationskraft der Branche.“

 

Wichtiges Netzwerk für die Zukunft

Neben der Teilnahme am Wettbewerb profitieren die Teilnehmer:innen zudem von dem attraktiven dentalen Umfeld: Die VOCO Dental Challenge gilt als ideale Plattform, um sowohl Erfahrungen zu sammeln als auch um wichtige Kontakte zu Wissenschaftlern von Universitäten aus ganz Deutschland zu knüpfen.

 

Die Teilnehmenden der 20. VOCO Dental Challenge auf einen Blick (in alphabetischer Reihenfolge):

 

Dana Arab (Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie): Prospektive, klinische Untersuchung eines Nanohybrid-Ormocers; vorläufige Ergebnisse nach 48 Monaten)

 

Dr. Laura Kristina Haas (Universität Regensburg, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik): Abhängigkeit der Bruchkraft von Fertigungsparametern bei Komposit-Kronen

 

Ramiar Abdulla Karim (Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung für Präventive Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde): Motivational effect of choosing flavour of fluoride varnish in children

 

Tina Maleki (Ludwig-Maximilians-Universität München, Zahnärztliche Prothetik, Abt. Werkstoffkunde): Properties of pressed, milled and printed occlusal splint materials

 

Zhen Mao (Charité – Universitätsmedizin Berlin, Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Altersmedizin und Funktionslehre): Shear bond strength of CAD/CAM hybrid materials using different pretreatments

 

Johannes Österreicher (Eberhard Karls Universität Tübingen, Poliklinik für Zahnerhaltung): Neue Erkenntnisse zur Stabilität der Fluoreszenzintensität hochästhetischer Komposite

 

Sven Räther (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik): Belastbarkeit von Aufbaufüllungen, die mit parapulpären Stiften verankert wurden

 

Simon Tilsner (Universität Ulm, Klinik für Zahnärztliche Prothetik): ReversFix-Technologie: Einfluss von Abutmentparametern auf die lasergestützte Ablösung keramischer Einzelkronen

IDS 2023: Neues Universal-Composite Admira Fusion 5 begeistert Messebesucher
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Das VOCO-Team am großen Hauptstand. Auf dem Hauptstand drehte sich alles um Composites, Adhäsive und Abformmateriali 1,2,3… Kniffel! Das neue, ORMOCER-basierte Universal-Composite Admira Fusion 5 w Auch an den separaten Beratungstresen wurde Admira Fusion 5 umfassend vorgestell Prominenter Besuch! minilu vom gleichnamigen Depot versuchte auch ihr Glück beim Genauso spannend fand minilu aber auch die Neuheiten im VOCO-Sortiment. Das VOCO Sales-Team führte zahlreiche Gespräche mit Gästen aus aller Welt. Unter UV-A-Licht werden die Attachments aus AlignerFlow LC sichtbar. Auf dem Digitalstand wurden die CAD/CAM-Materialien für die additive und subtrak Auch die Fräsen der Partner waren ausgestellt… … sodass die Besucher sich den gesamten Workflow anschauen konnten. Mit Unterstützung von zwei Dolmetscherinnen fand ein Vortrag für gehörlose Zahnt … den zahlreiche Fachkräfte verfolgten. Die fertig gedruckten oder gefrästen Modelle konnten intensiv begutachtet werden Das „VOCO Oral Care-Team“… … beriet intensiv zu Fissurenversieglern, Fluoridlacken sowie zu Produkten zur Z Die Produkte konnten getestet und auch probiert werden; zudem gab es umfassendes Das Team zeigte, wie man beim Gewinnspiel weit nach vorne kommt! In der gemütlichen Lounge mit dem Nordsee-Flair ließ es sich gut austauschen. Und eine Tasse guten Kaffee gab es hier auch stets!

Intensive Gespräche mit Kunden und Partnern aus aller Welt sowie die Vorstellung neuer und bekannter Produkthighlights prägten die fünf IDS-Tage auf den VOCO-Ständen. Der Dentalhersteller aus Cuxhaven war mit einem fast 80-köpfigen Team aus 20 Ländern zur Leitmesse der Dentalbranche gereist, um mit dem Fachpublikum in den persönlichen Austausch zu treten.

 

Die IDS gilt als größtes und wichtigstes Forum der globalen Dental-Community: Hier kommen sämtliche Marktteilnehmer rund um die Bereiche Zahnmedizin und Zahntechnik zum fachlichen Dialog zusammen – und das seit nun genau 100 Jahren. Rund 120.000 Besucher aus 162 Ländern sowie fast 1.800 Aussteller nahmen an der diesjährigen Messe teil.

 

Admira Fusion 5 – vereinfachtes Farbsystem durch Cluster-Shades

Im Mittelpunkt des VOCO-Messeauftritts stand ein neues Präparat aus einer sehr beliebten Produktfamilie: Admira Fusion 5 ist die Weiterentwicklung des innovativen, rein keramisch basierten ORMOCER® Füllungsmaterial Admira Fusion. Mit diesem neuen Universal-Composite mit vereinfachtem Farbsystem ist es möglich, alle VITA® classical Farben mit nur fünf Cluster-Shades abzudecken. Damit fällt nicht nur die Auswahl der Zahnfarbe deutlich leichter, auch das Warenlager lässt sich schnell verschlanken. Alle Composites der Admira Fusion-Familie sind durch die eingesetzten ORMOCERE exzellent biokompatibel, da keine klassischen Monomere enthalten sind.

 

AlignerFlow LC – optimierter Workflow durch Fluoreszenz

Auf großes Interesse der Messebesucher stieß auch das neue Flowable, das speziell für die Aligner-Therapie entwickelt wurde: Unter UV-A-Licht fluoreszierend, werden Artefakte, Überschüsse und Rückstände beim Entfernen sichtbar und lassen sich schnell und schmelzschonend entfernen. „AlignerFlow LC ist ein Meilenstein auf dem dynamisch wachsenden Markt der Aligner-Therapie, denn es ermöglicht Zahnärzten und Kieferorthopäden ein effizienteres und präziseres Arbeiten,“ so Dr. Axel Bernecker, Marketingleiter bei VOCO.

 

Innovationen für die digitale Prothetik

Auch im CAD/CAM-Bereich hat VOCO erneut Zuwachs bekommen: So bietet der Hersteller mit V-Print c&b temp ein Druckharz zur Herstellung temporärer Versorgungen im digitalen Workflow an. Selbst für mehrgliedrige Brücken und Langzeitprovisorien ist das hochgefüllte Composite indiziert. Die Transluzenz und natürliche Fluoreszenz übertreffen dabei alle ästhetischen Ansprüche an eine provisorische Restauration.

 

Für dauerhafte und besonders ästhetische Restaurationen hat VOCO das nanokeramische Hybrid CAD/CAM-Material Grandio disc multicolor vorgestellt: Durch die multicolor-Einfärbung wird der Farbverlauf natürlicher Zähne von der Schneide bis zum Zahnhals imitiert – und das mit nur drei Schichten.

 

Vortrag für gehörlose Zahntechniker:innen

Als besonderes Highlight fanden am Digitalstand zwei Vorträge für gehörlose Zahntechniker:innen statt: Mit Unterstützung von zwei Dolmetscherinnen wurde das CAD/CAM-Portfolio sowie die umfangreichen Möglichkeiten der digitalen Technologien vorgestellt.

Internationales Spitzentreffen bei VOCO
Veranstaltungs-News
Die Fellows reisten aus fast 30 Ländern nach Cuxhaven. Olaf Sauerbier, Geschäftsführer von VOCO, dankt den Fellows für ihre Anregungen. Keynote Speaker Dr. Miguel Stanley aus Portugal macht sich für digitale Technolo Veranstaltungsleiter Dr. Matthias Mehring hebt in seinem Vortrag die Wichtigkeit In den Panel Discussions werden die Beiträge erörtert und alle Zuhörer können Fr In den Pausen informieren sich die Fellows an den Produkttischen. Beim Firmenrundgang dürfen die Gäste hinter die Kulissen schauen.

Renommierte Zahnärzt:innen aus aller Welt zu Gast beim Fellowship Symposium

 

Vorträge auf höchstem Niveau, anspruchsvolle Diskussionen über aktuelle Themen und Trends der modernen Zahnmedizin sowie ein persönlicher Austausch zwischen Kolleg:innen weltweiter Herkunft: Dafür steht seit vielen Jahren das VOCO International Fellowship Symposium. Auch in der 5. Auflage folgten nun erneut 50 Zahnärzt:innen aus fast 30 Ländern der Einladung der Cuxhavener Dentalisten, um den Dialog zwischen Herstellerseite und Praxis weiter zu intensivieren.

 

Im Fokus der dreitägigen Veranstaltung mit mehr als 30 Fachbeiträgen standen dabei insbesondere Abhandlungen und Fragestellungen zur konventionellen restaurativen und innovativen digitalen Zahnheilkunde. Zudem waren aktuelle Themen wie die Herstellung von Endokronen sowie Updates zur MIH (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) weitere inhaltliche Schwerpunkte. In abwechslungsreichen Referaten präsentierten die Redner:innen aktuelle Fälle aus der klinischen Arbeit sowie Lösungen und Behandlungsmethoden. Zahlreiche Fragen des Publikums bewiesen die hohe Relevanz der vorgestellten Themen, sodass die Dental-Experten zahlreiche Ideen und neue Ansätze mit nach Hause nahmen. Gleichzeitig boten die Ausführungen dem VOCO-Team ein wichtiges Feedback zu den eingesetzten Produkten.

 

Dr. Miguel Stanley als Keynote Speaker

Wie ein gesundes und ästhetisches Gebiss ein ganzes Leben verändern kann, darüber referierte Keynote Speaker Dr. Miguel Stanley aus Portugal in seinem Vortrag „New boundaries of Dentistry“. Der Gründer und klinische Leiter der weltweit renommierten White Clinic in Lissabon setzt bevorzugt auf digitale Technologien, die eine große Bandbreite an Möglichkeiten bieten. Gleichzeitig legt der Gründer der Slow Dentistry-Bewegung einen konsequenten Fokus auf eine individuelle, hochwertige und stressfreie Behandlung der Patienten. Er ließ die Zuhörer:innen hautnah an seinem großen Erfahrungsschatz teilhaben und verriet viele Tipps und Tricks, sodass der Vortrag nicht nur fachlich anspruchsvoll, sondern zudem sehr kurzweilig war.

 

YouTube-Projekt aus UK

Neue Technologien schätzt auch Dr. Mike Gow aus UK: Der Zahnarzt und klinische Leiter der Abteilung zur Behandlung von Zahnarztängsten an der Berkeley Clinic in Glasgow nutzt schon seit mehreren Jahren den Video-Kanal YouTube, um hier klinische Fälle, Produkte und Behandlungen vorzustellen. In seinem Vortrag „InterDental-TV for presenting video dental case studies“ präsentierte er Vorgehen und Mehrwert und warb so für neue Wege in der Kommunikation.

 

Blick hinter die Kulissen: Zur Entwicklung des thermoviskosen Composites VisCalor

Neben den Beiträgen der Fellows steuerte auch der Gastgeber informative Referate bei. So gaben Mitarbeiter der Forschung und Entwicklung unter dem Motto „The secret behind thermo-viscous-composites“ einen tiefen Einblick in die Entstehung von VisCalor. Der Clou des Materials: Es ist nach Erwärmung fließfähig und kühlt dann ab, sodass es sofort modelliert werden kann. Auch Veranstaltungsleiter Dr. Matthias Mehring reihte sich in die Riege der Redner ein und referierte anhand einer Live-Demo über die Bedeutung der Polymerisationslampe.

 

Intensiver Dialog zwischen Industrie und Praxis

Abgerundet wurde das Vortragsprogramm durch intensive „Round Table“-Gespräche, bei denen sich die Entwickler:innen und Marktstrateg:innen von VOCO mit den Zahnärzt:innen über deren klinische Erfahrungen sowie aktuellen Fragestellungen hinsichtlich wünschenswerter Innovationen austauschten. „Der enge und vertrauensvolle Austausch mit der zahnärztlichen Praxis ist für uns als Hersteller unabdingbar: Nur so kennen wir die Bedürfnisse des klinischen Alltags und können in der Produktentwicklung gezielt darauf eingehen,“ so Dr. Matthias Mehring.

Treffen Sie uns auf der IDS 2021!
Produkt-News
Die IDS findet vom 22. bis 25. September 2021 in  Köln statt.

Auch in besonderen Zeiten sind wir gerne für Sie da. Somit sind wir auch vom 22. bis 25. September 2021 bei der Internationalen Dentalschau (IDS) vor Ort und stellen Ihnen unsere neuen Produkte sowie weitere Highlights des Sortiments vor. In enger Abstimmung mit der Messe Köln und dem Hygienekonzept #bsafe4business werden hier zahlreiche Maßnahmen zum Schutz von Besuchern und Standmitarbeitern umgesetzt, sodass wir alle uns auf einen angenehmen Messebesuch freuen können.

 

Wie gewohnt soll im Vordergrund das persönliche Beratungsgespräch durch die VOCO-Dentalfachberater stehen. An kleinen Präsentationstresen können Sie sich in Einzelgesprächen umfangreich und persönlich beraten lassen. Diese „Touchpoints“ werden mit einer mittlerweile ja schon gewohnten Plexiglasscheibe getrennt. Neben der face-to-face-Kommunikation werden wir zudem die digitalen Angebote der Messe nutzen und Sie in Online-Vorträgen, -Produktdemonstrationen und -Live-Diskussionen informieren.

 

Praxisorientierte Produkte

Im Fokus der Produktvorstellung stehen Neuprodukte aus verschiedenen Indikationsbereichen sowie weitere Bestseller und Top-Artikel des laufenden Sortiments. Hierzu gehören insbesondere Produkte für die digitale Zahnmedizin wie zum Beispiel Druckharze für die additive Fertigung. Aber auch bewährte Klassiker aus den Bereichen Composite, Adhäsive oder Oral Care werden präsentiert und können teilweise auch getestet werden.

 

Hygienische SingleDose

Kennen Sie schon unsere SingleDose? Viele Produkte bietet VOCO bereits seit mehreren Jahren in der hygienischen Einmal-Applikationsform an. So werden Drittkontakte und weitere Kontaminationsmöglichkeiten auf einfachem Wege unterbunden. Darüber hinaus ist die Menge optimal für eine einzige Behandlung abgestimmt, sodass kein Material verschwendet wird. Probieren Sie die handliche Verpackung gerne bei uns am Stand aus und lassen sich von den Vorteilen überzeugen!

 

Wir freuen uns auf eine sichere und erfolgreiche IDS 2021mit Ihnen!

 

Weitere Hinweise zum Hygienekonzept auf der Online-Präsenz der Messe Köln: https://bit.ly/32TM8hY

 

VOCO – Die Dentalisten

Das familiengeführte Dentalunternehmen VOCO mit Sitz in Cuxhaven gehört national wie international zu den führenden Herstellern der Branche. Das Produktportfolio umfasst mehr als 100 Präparate, wobei der Schwerpunkt in der präventiven, restaurativen, prothetischen und digitalen Zahnheilkunde liegt. Alle Produkte werden am Firmensitz hergestellt und sind somit 100 Prozent „Made in Germany“. Allein in Deutschland sind 440 Mitarbeiter in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Produktion und Verwaltung beschäftigt. Weitere rund 400 Mitarbeiter verantworten den Vertrieb weltweit und betreuen Zahnärzte und Depots vor Ort. VOCO setzt auf Dentalprodukte höchster Materialqualität und Anwenderfreundlichkeit, die den hohen Ansprüchen des Marktes entsprechen. Dank innovativer Lösungsansätze übernimmt das 1981 gegründete Unternehmen häufig Vorreiterrollen und etabliert neue Standards in der Dentalwelt. Zudem treibt VOCO konsequent die digitale Zahnmedizin voran und verbindet komplexe Technologien mit bestem Bedienerkomfort.

 

 

„James Bond“ bondet mit Futurabond U von VOCO am besten
Veranstaltungs-News
Bei dem Besuch der norwegischen Zahnärzte stand die Adhäsivtechnik im Mittelpunk Zahnarzt Dr. Martin Hoftvedt lobte den Besuch bei VOCO: "Das wissenschaftliche P

Von Cleopatra über Gollum bis zu James Bond: Bei der Findung ihrer Spitznamen bewiesen zwölf Zahnärztinnen und Zahnärzte aus Norwegen während ihres Besuchs in der VOCO-Zentrale viel Kreativität. Auf dem gleichen Niveau bewegten sich auch ihre Kenntnisse im Bereich der Adhäsivtechnik. Die perfekte Anwendung von Bondings stand im Mittelpunkt der mehrstündigen Schulung, bei der die Teilnehmer in Theorie und Praxis ihr Können mit den VOCO-Produkten verfeinerten.

 

Hauptaufgabe war es, kleine Composite-Zylinder auf humane Zähne mit Futurabond U zu befestigen. Das Besondere: Mit einem mobilen Messgerät wurde die Kraft ermittelt, die notwendig war, um die Composite abzuscheren – ein Indiz für die Qualität des Haftverbunds. Die Teilnehmer erstellten zuerst drei Proben ohne Informationen zur Anwendung. Nach ausführlichen Erklärungen wurden erneut drei Proben erstellt. Die Ergebnisse waren eindeutig: Die Haftwerte haben sich tendenziell deutlich verbessert. Den besten Haftwert erreichte „James Bond“ – Nomen est schließlich Omen!

 

"Der Besuch bei VOCO hat uns wirklich sehr gut gefallen. Das wissenschaftliche Programm, insbesondere der praktische Teil mit der Prüfung der Scherhaftkräfte, war lehrreich und hat zu spannenden Diskussionen angeregt. Es ist schön, moderne Dentalunternehmen wie VOCO zu besuchen, denn es fördert die Zusammenarbeit zwischen Zahnärzten und der Industrie, um unser gemeinsames Ziel, die beste Zahnbehandlung für die Patienten, zu erreichen", so Zahnarzt Dr. Martin Hoftvedt aus Oslo.

 

Abgerundet wurde der Besuch durch einen Firmenrundgang sowie einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm in Cuxhaven und der Hansestadt Hamburg.

Famulaturbericht Nepal Februar 2023
VOCO Dental Aid

Wir haben einen Bericht über die Uniklinik in Dhulikhel gelesen und ehemalige Famulanten kontaktiert, um uns besser zu informieren. Daraufhin haben wir dem Leiter der Zahnklinik, Dr. Kafle, geschrieben, der uns auch direkt zusagte.

 

Viele Firmen wurden angeschrieben und um Spenden gebeten. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei den Firmen bedanken, die uns mit unzähligen Materialien unterstützt und gespendet haben. Wir möchten uns bei VOCO für die zahlreichen Spenden bedanken.

 

Wir selbst durften die Materialien bei unseren Behandlungen benutzen. Es hat uns sehr geholfen, mit bekannten und hochwertigen Materialien vor Ort zu arbeiten und Patienten damit glücklich machen zu können. Von den vielen restlichen Materialien, die wir in der Klinik zurückgelassen haben, werden noch etliche weitere Patienten profitieren und den Mitarbeitern dort wird die Arbeit um einiges erleichtert.

 

Anfang Februar sind wir mit privaten Rucksäcken und zwei Koffern voller Spenden und Arbeitskleidung nach Nepal aufgebrochen. Die Unterkunft war simpel und die Klinik nur circa 20 Gehminuten entfernt.

 

Am ersten Tag haben wir eine Einführung bekommen, bei der uns viel über die Klinik und die Arbeit für die Kommune und Region erklärt wurde. Die Klinik hat unter anderem 16 Outreach Centren gegründet, eine Art Mini-Kliniken in den entlegeneren Gebieten des Landes, in denen die Menschen für wenig Geld behandelt werden. So werden teilweise sehr lange und strapaziöse Wege in Städte erspart und auch eine schnellere Behandlung ermöglicht. Auch gibt es weitere zahlreiche Projekte, zum Beispiel eine Mikrokreditvergabe der Klinik, um Frauen die Möglichkeit zu geben, sich beispielsweise durch Anschaffungen eigene Einnahmequellen aufzubauen.

 

Danach ging es in die Zahnklinik und uns wurden alle Abteilungen und ihre Leiter vorgestellt. Durch Anwesenheit eines anderen Famulanten-Paares waren wir die erste Woche in der Chirurgie eingeteilt. Der OP-Kurs unserer Uni findet erst später statt, wodurch diese Woche für uns sehr interessant war. Wir durften mehrmals in den OP und auch als Assistenz mithelfen. Die Leiter der Abteilung sind sehr strikt, weshalb die meisten einheimischen Studierenden hier nicht helfen dürfen.

 

Wir haben bei kleineren Eingriffen unter Sedierung in unserer Abteilung zugeschaut und sehr viele Extraktionen gesehen, jeweils eine durften wir auch selber durchführen. Die Chirurgie vor Ort ist gut organisiert und ausgestattet.

 

In der zweiten Woche ging es in die Kons und Endo, wo zunächst wenig zu tun war, was sich dann allerdings noch geändert hat und wir gut beschäftigt waren. In der Kons gibt es immer Engpässe bei den Materialien und Instrumenten und sie sind teilweise sehr abgenutzt und/oder funktionieren nicht richtig.

 

Bestenfalls sollte alles selbst mitgebracht werden, was an Materialien gebraucht wird. Neben vielen alltäglichen Produkten waren vor allem Ätzgel, Matrizen (nur Frontzahnmatrizen und Tofflemire) und neue Endonadeln Mangelware. Die Spiegel waren unbrauchbar, weil sie zerkratzt sind und auch das Licht ist sehr schwach. In der Kons herrschen andere Arbeitsbedingungen und wir, wie die ganze Abteilung, waren sehr froh über alle gespendeten Materialien, die wir dabeihatten!

 

Wir durften Füllungspatienten behandeln, aber wir konnten immer um Hilfe fragen. Vor allem mit den „Interns“ haben wir uns sehr gut verstanden. Dies sind Studierende, die frisch aus dem Examen kommen und ein Jahr in der Zahnklinik rotieren müssen(„Internship“)! Sie haben uns immer Patienten überlassen.

 

Danach waren wir knapp eine Woche in einem Outreach Center. Dafür muss ein Zeitraum vereinbart werden. Die Klinik war gut ausgestattet und man hat für die Zahnmedizin einen eigenen Behandlungsraum mit einer Einheit. Außerdem sind immer zwei verantwortliche Interns vor Ort. In unserem Zeitraum kamen leider kaum Patienten und es war wenig zu tun, wodurch wir verkürzt haben. Jedoch ist der Besuch eines Outreach Centers trotzdem interessant, ein Tag reicht aber aus.

 

Unsere letzte Woche haben wir erneut in der Kons verbracht, und wir haben eigenständig gearbeitet. Bei Leerlauf haben wir uns ebenfalls andere Abteilungen angeschaut. Insgesamt hatten wir eine sehr aufregende und lehrreiche Zeit. Viele gleichaltrige Zahnmedizinstudenten wollen aber schnell auswandern, da sie über die Ausstattung, Bezahlung und Politik vor Ort sehr frustriert sind. Wir haben viele Freiwillige kennengelernt, die dort helfen oder mehrere Monate an der Uni lehren und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Ausbildung und Behandlungsstandards leisten.

 

Julia Pahl & Paula Klaus

 

Madagaskar: Einsatz bei Kindern, Tuk-Tuk-Fahrern und einer kleinen Berühmtheit
VOCO Dental Aid
Die deutschen Zahnärzte behandelten in Madagaskar insbesondere Kinder. Die Sprechstunden waren allesamt gut besucht. Die Patienten wurden unter einfachsten Bedingungen behandelt. Im Zahntechnik-Workshop erkärten die deutschen Zahnärzte den Kollegen aus Madaga

Unsere Vorbereitungen auf die Famulatur begannen im Herbst 2018, also fast ein Jahr vor der Abreise. Aufgrund von Faktoren wie Organisation und Ansprechpartner vor Ort, Sicherheit und dem Wunsch in ein afrikanisches Land zu reisen und dort Hilfe zu leisten, haben wir uns für Madagaskar entschieden. In den Folgemonaten gab es einiges zu erledigen: Flüge buchen, Visum und Reisekostenzuschuss beantragen, impfen, Spenden sammeln usw.

 

Und dann ging es endlich los! Wir landeten in der Hauptstadt Antananarivo und wurden von unserer Kontaktperson Sylvie sowie den zwei Zahnmedizinstudenten aus Wien, die uns die kommenden Wochen begleiten sollten, herzlich empfangen. Nach einer Übernachtung in der Stadt ging es am nächsten Tag in die DMG-Schule nach Miarinarivo. Dort lag aufgrund unseres kurzen Aufenthaltes unser Hauptaugenmerk auf der Behandlung von Kindern mit Zahnschmerzen. Die Kinderbehandlungen waren für uns alle eine Herausforderung und eine lehrreiche und schöne Erfahrung. Nach einer warmherzigen Verabschiedung fuhren wir zurück nach Antananarivo, um am nächsten Tag in den Süden nach Fort Dauphin/Tolagnaro zu fliegen. Am Flughafen holte uns unsere Kontaktperson Maria ab und brachte uns in das Collège St. Vincentienne in Marillac. Wir bauten unsere „Zahnarztpraxis“ in einem freistehenden Gebäude mit dem bereitstehenden Equipment von Dental Volunteers sowie mit der großartigen Unterstützung von Père Pierrot und den Patres der Lazaristen auf. Hier behandelten wir in Zweier-Teams.

 

Unsere Hauptaufgaben waren Füllungen und Extraktionen und darüber hinaus auch Mundhygieneinstruktionen. Sicherlich von Vorteil war es, dass zwei Teammitglieder gut französisch sprachen und so sowohl mit den Patres als auch teils mit den Patienten gut kommunizieren konnten. So erfragten wir uns bei unseren täglichen gemeinsamen Mahlzeiten neben zahlreichen praktischen Dingen, wie z.B. Handspiegel, Kissen und Strom auch einen Übersetzer, mit dessen Hilfe wir unsere Malagasy-Kenntnisse erweitern konnten.

 

Während unserer Zeit in der Schule in Marillac konnten wir zudem noch zwei weitere Erfahrungen machen, die uns sicher sehr positiv in Erinnerung bleiben werden!

Zum einen behandelten wir drei Tage lang im eine Stunde entfernten Manambaro, der Heimat von Madame Fleur, deren Name bei den Einsätzen von Dental Volunteers häufiger zu finden ist. Zurecht! Sie empfing uns mit großer Freude, einem bereits vor sich hin köchelndem Mittagessen auf dem Feuer, einem gedeckten Tisch in ihrem wunderschönen Garten und bewies ihr Organisationstalent mit einer mehrseitigen Liste von Patienten und deren Koordination. Die Patienten waren teils von weit hergereist und saßen aufgereiht auf Schulbänken hinter ihrem Haus. Fleur rief diese nacheinander auf und half uns auch beim Übersetzen. Sie spricht fließend Englisch, Französisch und Madagassisch.

 

Zum anderen organisierten wir einen Zahntechnik-Workshop, zu dem insgesamt sieben madagassische Zahnärzte kamen. So stellten wir nach vorheriger Extraktionstherapie für einen Tuk-Tuk-Fahrer eine Klammerprothese zur Versorgung der Front- und Seitenzahnlücken her. Für die Zahnärzte waren vor allem der Workflow und das Polieren der Prothese interessant.

 

Nach mehreren Wochen Behandlung für dankbare Patienten räumten wir schließlich unsere „Zahnarztpraxis“ und unsere Schlafräume. Etwas traurig verabschiedeten wir uns von all den freundlichen Helfern, die uns in unserer Zeit in Marillac begleitet haben. Anschließend haben wir die Rückreise in die Hauptstadt genutzt, um bei einigen Zwischenstopps Madagaskar noch etwas besser kennenzulernen.

 

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen, die uns und unser Vorhaben mit Materialspenden unterstützt haben, herzlich bedanken. Ein großer Dank gilt dabei der Firma VOCO aus Cuxhaven.

Einsatz im „heiligen Tal der Inka“
VOCO Dental Aid
Florian Schilling (in weiß) bei seinem Hilfseinsatz in Peru. Florian Schilling (in weiß) bei seinem Hilfseinsatz in Peru. Eindrücke aus Peru. Eindrücke aus Peru. Eindrücke aus Peru. Eindrücke aus Peru.

Ein Erfahrungsbericht von Florian Schilling (Universität Erlangen ). Organisation: Zahnärzte helfen e.V.

 

„Frisch aus dem Examen und vor dem Sprung ins Berufsleben stand für mich fest, dass ich Abseits der zahnärztlichen Lehre und des zahnärztlichen Standards an Deutschlands Universitätskliniken einen Blick über den Tellerrand hinaus werfen wollte. Peru erschien mir als Traumziel - einerseits anhand der Kultur und Lebensweise, andererseits anhand der Erzählungen über dieses Projekt und den Förderverein von Kommilitonen, die dieses Abenteuer bereits während ihres Studiums gewagt hatten. Die Entscheidung fiel auf ein Projekt in Urubamba, dem heiligen Tal der Inka. Der Verein “Zahnärzte Helfen e.V.“ betreut ein zahnärztliches Projekt in Urubamba und arbeitet dort mit dem Verein “Corazones Para Perú“ zusammen. Sie bieten bedürftigen Kindern und auch Erwachsenen in teils entlegenen Bergdörfern medizinische Hilfe an. Durch eine Spendenanfrage an verschiedenste Dentalunternehmen erhielt ich in den Wochen vor dem Abflug verschiedenste zahnärztliche Materialien und Instrumente, die man für den Einsatz in Peru entsprechend verwenden konnte.

 

Nachdem wir in Cusco (eine Stadt in den peruanischen Anden, die einst die Hauptstadt des Inkareichs war) landeten, fuhr ich in den ca. 1,5 Stunden entfernten Ort Urubamba, der für die nächsten drei Wochen mein Zuhause sein sollte. Mit drei anderen Zahnärzten wohnte ich in einer Wohngemeinschaft. Die Unterkunft befand sich im Obergeschoss des Hauses einer peruanischen Lehrerin, die sich um sämtliche Dinge kümmerte. Ebenso wie eine peruanische Zahnärztin, die vom Verein angestellt ist und einen großen Teil der außerplanmäßigen Kampagnen organisiert und tatkräftig zur Seite steht, wenn es Kommunikationsschwierigkeiten gibt. Zusätzlich wird man meist von Jugendlichen aus Deutschland, die ihren Freiwilligendienst absolvieren,  begleitet. Sie sprechen ebenfalls sehr gut Spanisch.

 

Von Montag bis Freitag behandelten wir jeden Vormittag  Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren des “Collegio Ccotohuincho“, einer Schule in Urubamba. Dort konnten wir mit Hilfe einer alten Bundeswehreinheit und Spendengütern aus Deutschland Prophylaxebehandlungen, Füllungen und Extraktionen vornehmen. Für die Behandlung mussten die Kinder eine von ihren Eltern unterschriebene “Autorization“ mitbringen. Es wurden systematisch Befunde von allen Klassenstufen erstellt und prolongierend die dringlichsten Fälle zu erst versorgt.  

 

An zwei Nachmittagen pro Woche fuhren wir nach Munaychay in ein Kinderdorf des Vereins “Corazones para Perú“. Dort stand hauptsächlich die Prophylaxe im Vordergrund. Wir brachten den Kindern bei, wie sie eine ordentliche Mundhygiene mit den vorhandenen Mitteln ausüben können.  Ein weiteres Projekt des Vereins befindet sich in Chicon. Hier gibt es eine kleine Gesundheitsstation, die jedoch bis auf den Zahnarztstuhl den Betrieb weitgehend eingestellt hat.

 

Dienstags und donnerstags startete bereits früh ein Pickup in Richtung Huilloc, ein Bergdorf auf ca. 3500 Meter - der “höchste“ Behandlungsort in der Umgebung von Urubamba. Hier konnten wir dank eines Röntgengerätes Wurzelkanalbehandlungen durchführen.

 

Der Verein veranstaltet gelegentlich auch außerplanmäßige Aktionen.  Nach einer zweistündigen Fahrt in einem kleinen Ort, in dem das peruanische Militär Versorgungszelte auf dem zentralen Platz des Ortes aufgebaut hatte, durften wir eines dieser Zelte als “Odontologia“ beziehen. Da wir eine große Zahl an Patienten zu behandeln hatten und ein Behandlungsstuhl nicht ausreichte, mussten wir auf einfachen Gartenstühlen Zähne extrahieren oder prophylaktisch tätig werden.

Problematisch war allerdings, dass der Strom nur für eine begrenzte Zeit funktionierte und häufig nicht die passenden Instrumente vorrätig oder noch nicht wieder aufbereitet waren.  Das Behandlungsspektrum beschränkte sich somit meist auf Prophylaxe, Füllungstherapie und Extraktionen.

 

Die Mehrheit der Kinder weist einen desolaten Zustand des Milchgebisses bzw. der ersten bleibenden Zähne, teils bereits mit Fistelbildung, auf. Die Ursache dafür ist einerseits die ständige Verfügbarkeit von Zucker in Form von Süßigkeiten und Getränken und andererseits die Tatsache, dass Eltern den Kindern das Zähneputzen nicht beibringen können bzw. wollen. Verglichen mit Europa tritt Early Childhood Caries unverhältnismäßig häufig und stärker ausgeprägt auf. Anders ist es bei älteren Einwohnern, vor allem der entlegenen Bergdörfer.  Vermutlich liegt es daran, dass sie erst sehr spät mit zuckerhaltiger Ernährung in Kontakt kamen.

 

An den Wochenenden hatten wir dann Zeit für zahlreiche Ausflüge in die Umgebung. Wir besuchten unter anderem Puno am Titicacasee, die Uro Inseln, die bolivianische Küstenstadt Copacabana, den Rainbowmountain, die Salzterassen von Maras, die Ruinen von Ollantaytambo, die Altstadt von Cuzco, Kirchen, Tempel, Plätze und Museen, Arequipa und natürlich Machu Picchu.

 

 

Die Herzlichkeit und Dankbarkeit mit der ich in Peru überall empfangen wurde spiegelt die Mentalität der Menschen dort wieder. Es war mir eine Ehre einen Einblick in ihre Kultur und ihren Alltag zu bekommen, denn in den Dörfern in den Anden, in die sich sonst nie ein Tourist verirrt, lernt man Peru erst richtig kennen.

 

Ich danke VOCO GmbH für die großzügige Unterstützung!“

Zahnärztin im Einsatz zwischen Kilimanjaro und Mount Meru
VOCO Dental Aid
Zahnärztin Dr. Benita Kunze bei ihren Kontrolluntersuchungen in einer Grundschul Zahnärztin Dr. Benita Kunze behandelte die Kinder gemeinsam mit der tansanischen Dr. Benita Kunze behandelt Kinder in Tansania. Foto: Kunze Dr. Benita Kunze behandelt Kinder in Tansania. Foto: Kunze Dr. Benita Kunze behandelt Kinder in Tansania. Foto: Kunze

Tansania, das Land mit der sechsgrößten Einwohnerzahl Afrikas, ist bei Touristen besonders wegen der im Norden gelegenen Safari beliebt. Auch Geologen lassen sich durch die Berge wie den Kilimanjaro jährlich dorthin locken. Doch weder um zu forschen, noch um das Land als Touristin zu erkunden trat Dr. Benita Kunze ihre zweiwöchige Reise nach Tansania an. Die Zahnärztin, die im Kreis Leipzig eine eigene Praxis führt, unterstützte eine tansanische Zahnstation, die neben einer Krankenstation und vielen weiteren Einrichtungen,  durch das Hilfsprojekt „Africa Amini Alama“ in Momella (ein Ort am Fuße des Vulkans Mount Meru), aufgebaut wurde.

 

Kein Vergleich zur europäischen Ausbildung

 

In dieser und anderen Randregionen Tansanias leben die Menschen praktisch ohne zahnmedizinische Versorgung.  Das heißt, die behandlungsbedürftigen Patienten bekommen niemals einen Zahnarzt zu Gesicht und müssen mit Schmerzen und den sich daraus ergebenden Folgen für ihre Gesundheit leben. Um das zu verhindern, werden seit Dezember 2016 Patienten  in der Zahnstation in Momella von Diana behandelt. „Sie ist eine sehr junge afrikanischen Zahnärztin“, sagt Dr. Benita Kunze und erklärt weiter, warum sie zur Unterstützung zu ihr flog:  „Dianas Ausbildung ist nicht mit europäischen Standards zu vergleichen. Deshalb klärte ich sie über die Dentalartikel, die ich mitgebracht hatte, auf und demonstrierte deren Anwendung.“ Im Gepäck hatte sie vor allem Füllungsmaterialien. Das exakte Legen von Füllungen übten die beiden Zahnärztinnen gemeinsam, so dass Diana ihrer Bevölkerung auch zukünftig noch besser helfen kann.

 

Zähne brechen wie Glas

 

Die Bevölkerung in Tansania ist sehr arm. Zahnärztliche Behandlungen sind zu teuer, Zahnersatz wird gar nicht erst hergestellt. Es werden ausschließlich Schmerzbehandlungen durchgeführt. In Momella ist die Behandlung durch Diana - dank des Hilfsprojektes - kostenlos.

Die meisten Menschen, die in der Region rund um den Vulkan Mount Meru leben, leiden unter einer starken Dentalfluorose. Sie schöpfen ihr Trinkwasser aus einer nahe gelegenen Quelle, welches wiederum viel Fluorid enthält. Verursacht wird das durch den angrenzenden, ruhenden Vulkan.  Die große Menge des Fluorids ist verantwortlich dafür, dass Zähne sich braun verfärben und Schmelzwände abbrechen. Das Dentin wird sichtbar und färbt sich ebenfalls braun. „Allerdings sind die Kieferknochen sind sehr hart, was sich besonders bei der Extraktion bemerkbar macht. Die Zähne hingegen brechen wie Glas und bewegen sich keinen Millimeter im Knochen. Gemeinsam mit Diana extrahierten wir sehr viele Zähne, denn auch Wurzelbehandlungen sind nicht möglich“, so die deutsche Zahnärztin.

 

Viel Dankbarkeit erfahren

 

Auch im sehr abgelegenen Massai-Gebiet Madebe behandelte Dr. Benita Kunze viele Kinder, die hier in die englischsprachige Grundschule „Simba-Vision“ gehen. „Wir untersuchten die Kinder und behandelten ihre Zähne. Dabei erlebte ich große Dankbarkeit - von den Kindern und auch von den Erwachsenen. Es waren zwei sehr erlebnisreiche Arbeitswochen. Junge Mädchen, die schon viel Leid erfahren mussten, fassten Vertrauen und ließen sich behandeln. Kleine Kinder nahmen mich an die Hand und dankten mir einfach.“

Im Vordergrund stehe nun die Zahnerhaltung mit regelmäßigen Kontrollen, der richtigen Aufklärung und regelmäßigem Putztraining. Da es an den einfachsten Dingen  fehlt, ist jede Spende willkommen. „Deshalb möchte ich mich bei VOCO, auch im Namen der Hilfsorganisation, bedanken. Im nächsten Jahr möchte Dr. Benita Kunze wieder nach Tansania reisen. „Mein Ziel ist es, die Kinder der Massai-Schule und Simba-Vision mit Zahnbürsten zu versorgen, aufzuklären und zu untersuchen.“

 

„Dentists for Africa“ – unterwegs in Kenia
VOCO Dental Aid
Anna Hübben und Kyra Kalbhen behandeln in der Dentalclinic. Gruppenbild mit den Schwestern der Dentalclinic. Anna Hübben (l.) extrahiert einen Zahn. Kyra Kalbhen assistiert ihr. Eines der beiden gut ausgestatteten Behandlungszimmer in der Dentalclinic.  In der mobilen Klinik in Marani wurden die Patienten auf Gartenstühlen behandelt Schulbesuch in der Nyaura Primary School.

„Schon lange war uns klar, dass wir nach dem Examen nicht sofort ins Berufsleben starten wollten. Wir wollten viel lieber in einer Famulatur Arbeit und Urlaub verbinden, unsere Fähigkeiten erweitern und dabei gleichzeitig die Menschen vor Ort unterstützen. Noch während unseres Staatsexamens begann die Planung unseres Aufenthalts. Nach langem Überlegen entschieden wir uns für die Organisation „Dentists for Africa“ in Kenia. Von ihr erhielten wir einen ausführlichen Leitfaden und die Kontaktdaten der vor Ort behandelnden kenianischen Zahnärztin Sister Fabian.

 

Als es soweit war, starteten wir mit viel Gepäck Richtung Frankfurt. Jedes Gramm unserer 4x 23kg Gepäck und 2x 12kg Handgepäck waren ausgereizt - vor allem mit Materialspenden. Gerne hätten wir die gesamten Spenden transportiert, aber die Fluggesellschaft genehmigte uns leider kein weiteres freies Gepäckstück. Die zurückgebliebenen Spenden werden mit weiteren Materialien und Geräten von Dentists for Africa nach Kenia gebracht.

Von Frankfurt aus flogen wir nach Amsterdam, weiter nach Nairobi und letztendlich nach Kisumu. Dort empfingen uns Sister Lawrencia und Fahrer Vincent. Nach einer langen Autofahrt erreichten wir unseren Zielort Kisii und das Christamarianne Mission Hospital. Das angrenzende Gästehaus sollte für uns und zwei weitere Humanmediziner die nächsten zwei Wochen unser Zuhause sein.

 

Sister Lawrencia war unsere Ansprechpartnerin und wir konnten uns jederzeit an sie wenden. Sie organisiert das zentrale Materiallager von Dentists for Africa in Kenia und ist außerdem zuständig für die Digitalisierung der Krankenhausakten von HIV-Patienten. Dank des Leitfadens waren wir über die hohe Zahl der HIV-infizierten Patienten informiert und statteten uns mit Doppelhandschuhsystemen, Schutzvisieren und Mundschutz aus. Für den Notfall verfügt das Krankenhaus über die HIV-Postexpositionsprophylaxe.

 

Unser Arbeitstag startete um 9 Uhr, gegen 13 Uhr gab es eine Mittagspause und gegen 16 Uhr schloss die Dentalclinic. Behandelt haben wir in zwei Räumen mit je einem Zahnarztstuhl und einer guten Ausstattung. Mit der Unterstützung von  Davine - einer Zahnarzthelferin in Ausbildung, Sister Fabian, Jeal und Tony - zwei Dental Health Workern im Praktikum, Sharon und Dickson - zwei Zahntechnikern, sowie Medizintechniker Felix, konnten wir jegliche Behandlungen durchführen.

Es gab außerdem ein kleines zahntechnisches Labor, in dem Prothesen hergestellt werden konnten. Die häufigsten Behandlungen waren Extraktionen und Füllungen. Wir konnten aber auch Zahnreinigungen mit einem Ultraschallscaler und - dank eines Röntgengerätes - Wurzelkanalbehandlungen durchführen. Erschwert wurden die Behandlungen durch den hin und wieder ausfallenden Strom.

Dentists of Africa besucht auch immer wieder Schulen. Bei einem dieser Schuleinsätze durften wir dabei sein. In der Nyaura Primary School klärten wir rund 300 Schüler über Zahngesundheit auf und untersuchten sie. Bei Bedarf behandelten wir einige von ihnen anschließend im Krankenhaus. In der Regel fanden wir pro Kind maximal 1-2 behandlungsbedürftige Zähne – wir hatten einen schlimmeren Zustand erwartet. Viele Kinder berichteten, dass sie keine Zahnbürste besitzen, sodass Sister Fabian einen weiteren Besuch plante, um die Kinder mit Zahnbürsten mit Zahnpasta zu vrsorgen. Dieses Erlebnis war absolut einzigartig und die Freude und Dankbarkeit der Kinder war sehr ergreifend.

 

Insgesamt unterschied sich das Patientenklientel deutlich von uns bekannten deutschen Patienten. Terminvergaben mit Uhrzeiten sind wenig sinnvoll, lediglich das Datum wird eingehalten. Dafür sind die Patienten sehr geduldig und erwarten nicht sofort dran zu kommen. Uns ist immer wieder aufgefallen, dass die wenigsten Kenianer wissen, dass man mindestens zwei Mal am Tag für 3 Minuten die Zähne putzen sollte.

Wir hatten die Möglichkeit eine weitere Zahnstation in Asumbi kennenzulernen, wo sich auch das Mutterhaus der Franziskaner Schwestern befindet. Einen Tag lang behandelten wird dort vor allem Mädchen aus der angrenzenden High School.

Bei einem weiteren mobilen Einsatz im Krankenhaus in Marani saßen die Patienten auf Plastikstühlen in einem Zelt und bekamen reihenweise Zähne extrahiert. Hauptsächlich bei Erwachsenen, die sich eine Behandlung nicht leisten bzw. die nächste Zahnstation nicht erreichen können.

 

Außerdem durften wir Dr. Schinkel, den Gründer von Dentists for Africa kennenlernen. Er reiste unter anderem für ein Wochenendseminar an, in dem es darum ging die Situation vor Ort zu optimieren und die Ziele der Organisation mit der Realität besser vereinbaren zu können. Hier erhielten wir Einblicke in die Erfahrungen, Wünsche und Schwierigkeiten der Studenten.

In unserer Freizeit erkundeten wir die Anlage des Krankenhauses mit all seinen Tieren und Gemüsebeeten. Wir besuchten die Patientenküche und -bäckerei und ließen uns die Zubereitung kenianischer Spezialitäten zeigen. Wir kamen auch auf das Angebot von Sister Lawrencia zurück, die uns einen Ausflug in den Kakamega Regenwald organisierte. Der Regenwald und das Rondo Retreat Center sind wirklich ein lohnenswertes Ziel. Die Anlage ist wunderschön mitten im Regenwald gelegen und sehr erholsam.

In unserer 9-Tage Safari besuchten wir den Masai Mara Nationalpark, den Lake Naivasha Nationalpark, den Ambosli Nationalpark und den Tsvao-West Nationalpark. Die Reise endete in Mombasa am Strand.

 

Wir hatten eine wirklich unvergesslich schöne Zeit in Kenia. Die Kenianer sind immer offen und herzlich zu uns gewesen. Besonders die Sisters nahmen uns liebevoll in ihren Kreis auf und kümmerten sich sehr rührend um uns. Der Aufenthalt war eine besondere Bereicherung sowohl in persönlicher, als auch in beruflicher Hinsicht.

 

Insgesamt haben wir 82 Firmen kontaktiert, wovon uns 24 eine Spende zusagten. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen unseren Sponsoren für die großzügige Unterstützung, die nicht nur uns, sondern auch die Kenianer vor Ort sehr glücklich gemacht hat (in alphabetischer Reihenfolge):

3M Deutschland GmbH, Bausch GmbH, Busch & Co. GmbH, Clinic & Job Dress GmbH, Colente Group, Dentsply Detrey GmbH, Anton Gerl GmbH, Golf Toys GmbH, E. Hahnenkratt GmbH, Kulzer GmbH, Horico Dental Hopf, Ringlab & Co. GmbH, Hu-Friedy Mfg. Co., Ivoclar Vivadent GmbH, Karl Hammacher GmbH, Komet Dental/Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG, Kuraray Europe GmbH, M+W Dental GmbH, MaiMed GmbH, MPS Dental GmbH, Nordiska GmbH & Co.KG, Polydentia SA, Romesco Handelsges.m.b.H, VOCO GmbH.“

Zahnärzte in Äthiopien: Arbeiten in einem der ärmsten Länder der Welt
VOCO Dental Aid
Erwachsene werden in der Klinik behandelt. Im Wartebereich werden Patienten von einer Mitarbeiterin des örtlichen Gesundhei Die Zahnärzte besuchen auch die Kinder in den Schulen und putzen mit ihnen die Z Die Zahnärzte besuchen auch die Kinder in den Schulen und putzen mit ihnen die Z Ein Zweig als Alternative zur Zahnbürste.

Äthiopien, eines der ärmsten Länder der Welt, besitzt kaum eine zahnärztliche Versorgung. Außerhalb der Hauptstadt

arbeiten gerade mal 50 ausgebildete Zahnärzte für eine Bevölkerung von 63 Millionen Menschen. Einer, der hier helfen will, ist der niederländische Zahnarzt Frank Paternotte. Er machte sich Anfang dieses Jahres auf den Weg in das im Nordosten Afrikas gelegenen Landes. Das Ziel seiner Reise: vier Wochen lang Menschen aus dem kleinen Städtchen Dembi Dolo im Südwesten Äthopiens zahnärztlich zu behandeln. Er unterstützt gemeinsam mit anderen Kollegen ein zahnärztliches Projekt, das Rotary Doctors Nederland ins Leben  gerufen hat. 

 

Ein Erfahrungsbericht von Frank Paternotte:

„Ich und ein Kollege sind zu Gast bei der katholischen Mission vor Ort und dürfen im Kloster der Gesellschaft der Helferinnen Mariens (Society of the Helpers of Mary) übernachten. Die Mitarbeiter unterstützen uns bei der Arbeit in der Klinik. Dort behandeln wir Menschen mit Schmerzen und geschulte Teammitglieder entfernen Zahnstein. Wenn es notwendig ist, füllen wir bei Kindern die Löcher in den Zähnen. Bei Erwachsenen übernimmt dies der Zahnarzt des lokalen Krankenhauses. Unsere wichtigste Aufgabe ist hier aber die Prävention. Wir erklären den Patienten, wie man seine Zähne gesund hält. Deshalb erzählt zu Beginn eines jeden Arbeitstages ein Mitarbeiter des Gesundheitszentrums im vollen Wartezimmer etwas zum Thema Zahnheilkunde.

In den abgeschiedenen Regionen im Landesinneren bieten sie zu verschiedensten Themen Beratungen an. Wir stehen ihnen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Neben der Behandlung in der Klinik besuchen wir allerdings auch Schulen, an denen wir Lehrer und Schüler aufklären.

 

Mit einem Zweig die Zähne putzen

 

Ein typischer Arbeitstag sieht hier folgendermaßen aus: Nach der Begrüßung des Teams bereiten wir den großen Behandlungsraum vor. Dabei ist es immer wieder spannend, ob wir Strom haben. Den Generator stellen wir vorsichtshalber immer bereit. Mit einem Krankenpfleger und unserem Dolmetscher besuchen wir die Grundschule. Hier waschen wir gemeinsam mit der Grundschullehrerin und ihren Schülern zuerst die Hände, bevor es dann ans Zähneputzen geht. Das Besondere hierbei ist, dass die Zähne mit einem Zweig und fluoridhaltiger Zahnpasta geputzt werden. Denn richtige Zahnbürsten sind kaum erhältlich. Zudem sind sie zu groß für die Kinder und zu teuer. Die Universität von Addis Abeba zeigt Interesse an diesem Projekt und plant, die Wirkung des Putzens mit einem Zweig anstelle einer Zahnbürste zu untersuchen.

 

Da es in der Schule kein Wasser gibt, haben wir eine 200-l-Tonne angeschlossen, an der sich die Kinder nun an sechs Wasserhähnen vor dem Zähne putzen die Hände mit Seife waschen können. Gefüllt wird die Tonne von den Kindern die auf der anderen Seite des Flusses wohnen. Sie bringen  jeden Tag einen kleinen Kanister mit drei Litern Wasser mit.

Zurück in der Klinik wartet bereits eine große Schar Menschen mit Schmerzen auf uns. Die Behandlung an sich ist genauso, wie man sie von Zuhause kennt. Wir müssen uns jedoch auf lange Gespräche einstellen, wenn wir dem Patienten empfehlen, auch andere kranke Zähne zu ziehen als nur den, der dem Patienten im Augenblick Schmerzen bereitet. Mit Hilfe eines  Handspiegels zeigen wir dem Patienten dann die Fistel und den faulen Zahn. Auf einer großen Tafel erklären wir dann, wie es überhaupt zu einem „entzündeten“ Zahn kommen kann.

Wir versichern den Patienten, dass nur der eine zu behandelnde Zahn bezahlt werden muss. Die meisten gehen dann mit einer Betäubung und Bedenkzeit ins Wartezimmer. Während der Behandlung halten einige Patienten meine Hand fest, um sicherzugehen, dass ich auch den richtigen Zahn ziehe. Abschließend erhalten sie den Ratschlag, für die Weiterbehandlung noch einmal wiederzukommen und erhalten Hinweise zum Putzen. Außerdem werden sie über die Auswirkungen von süßem Essen und Trinken aufgeklärt.

Wenn wir  weinende Kinder mit Angst vor der Betäubung behandeln, versuchen einige Leute sie mit gut gemeinten Äußerungen zu beruhigen. Oft hört man jemanden „ma kuba“ sagen, was „es tut nicht weh“ bedeutet. Dann muss ich die Behandlung unterbrechen und erklären, dass man eine Betäubung sehr wohl spürt.

 

Katastrophale Gebisse durch Zucker und Alkohol

 

Weitere Patienten, die wir behandelt haben, waren beispielsweise ein Mädchen mit Warzen um den Mund, die mit Nagellack betupft waren, eine Mutter, die sich mit ihrem zauberhaften Baby an der Brust die Zähne kontrollieren ließ oder ein 12-jähriger Junge, der sich, um dazuzugehören, die Abbildung eines Dolchs auf den Arm hat brennen lassen.

Wir behandelten diverse Menschen mit katastrophalen Gebissen, angegriffen und abgenutzt durch den regelmäßigen Konsum von Khat (Blätter der Khatpflanze, die zerkaut belebend wirken und das Hungergefühl betäuben) in Verbindung mit Zucker und lokal gebranntem Alkohol. Viele Patienten kamen mit einem enormen Zahnverschleiß zu uns. Die Ursache: Sie kauen den ganzen Tag Getreidekörner, zwischen denen noch Sand sitzt.

 

Unsere größte Herausforderung ist, das Projekt zusammen mit den Beteiligten vor Ort so zu gestalten, dass es nach drei bis fünf Jahren selbstständig fortgeführt werden kann. Unterstützt werden wir dabei von zwei Pflegern, die eine dreijährige Ausbildung zum „Dental Therapist“ an der Universität Addis Abeba absolviert haben. Sie erlernen einfache zahnmedizinische Behandlungen wie Betäubungen setzen, Zähne ziehen, kleinere Füllungen legen und Aufklärung leisten.

Die nationalen und lokalen Behörden beziehen wir von Anfang an in das Projekt mit ein. Dadurch erhoffen wir uns, dass die Behörden in Zukunft eine aktive Rolle im Projekt übernehmen.

 

Zusammenfassend muss ich sagen: Es waren wirklich intensive Wochen. Auch dieses Mal war ich wieder sehr beeindruckt vom Optimismus, dem Durchsetzungsvermögen und dem Erfindungsreichtum der Mitarbeiter vor Ort.“

Zahnärztlicher Hilfseinsatz in Bolivien
VOCO Dental Aid
Erst wurde die Zahnputztechnik am Modell geübt, dann an den eigenen Zähnen. Dr. Annette Schoof-Hosemann in Santa Cruz, Bolivien. Zahnmedizinstudent Tobias Kleinert fluoridierte die Zähne der kleinen Patienten Das zahnärztliche Hilfsteam: Dr. Annette Schoof-Hosemann, Tobias Kleinert, Alexa

Im August 2017 startete die Zahnärztin Dr. Annette Schoof-Hosemann bereits zum achten Mal zu ihrem inzwischen routinemäßigem zahnmedizinischen Einsatz nach Bolivien.
Begleitet wurde sie dieses Mal von den drei Studenten Tobias Kleinert, Alexandra Krumb und Stephanie Kokoschka, alle drei Zahnmediziner der Universität Gießen.
Gemeinsam reiste das Team zum ersten Mal in die Millionenmetropole Santa Cruz de la Sierra. Dort befand sich ihr Arbeitsplatz für die kommenden Wochen. Ein winziger, fensterlose Raum mit einer nicht mehr funktionierenden, alten, zahnmedizinischen Einheit in einem Kinderzentrum, im ärmsten Stadtviertel von Santa Cruz: Los Lotes. Dank der finanziellen Unterstützung des Vereins Dentists-and-Friends wurde der Raum kurz zuvor frisch renoviert und die Einheit aus ihrem Dornröschenschlaf geholt. Sie entsprach zwar nicht ganz den gewohnten deutschen Standards, aber ein Arbeiten war mit etwas Improvisationstalent schon ganz gut möglich.

 

In Los Lotes wurde kräftig Reklame gemacht, sodass die Patienten schon Schlange standen, als das Zahnärzte-Team das erste Mal zur Gratis-Behandlung eintraf. Die drei Studenten waren schockiert über die desolaten Gebisszustände der Patienten, für Dr. Annette Schoof-Hosemann war es - nach ihrem achten Aufenthalt in Bolivien – ein fast schon gewohnter Anblick. Sie kündigte schon mal an, dass noch viel, viel schlimmere Zahnruinen vorfinden würden. Denn nicht überall lassen sich Zahnbürste kaufen.

 

Eine Woche arbeitete das vierköpfige Team in Santa Cruz im Akkord: Bei 88 Patienten wurden 35 Zähne gezogen und 75 Füllungen gelegt. Nach diesem schweißtreibenden, aber erfolgreichem Einsatz in Santa Cruz, ging es dann hoch hinauf ins Altiplano, in fast 4000m Höhe.

In La Paz, auf der Durchreise zum Titicacasee, kauften die Reisenden für die Praxis in Challa fehlende zahnmedizinische Gebrauchsgegenstände, wie zum Beispiel Handschuhe, Mundschutz, Desinfektionsmittel, Schmerzmittel und Antibiotika. Natürlich durfte der Einkauf von Zahnputzutensilien für die Mundhygiene-Instruktionen in den Schulen nicht  fehlen. Insgesamt landeten 500 Zahnbürsten und Zahnpasten in der Reisetasche. Nach dem Einkauf ging es dann etwa 140 km zum Titicacasee und anschließend weiter mit dem Fährboot hinüber zur winzigen Gemeinde Challa. Während in Santa Cruz bei tropischer Hitze heftige, laute Betriebsamkeit einer typischen Millionen- Metropole vorherrscht, kann man sich auf der Insel von dem Anblick der spektakulären Naturschönheiten kaum lösen.

 

In Challa hat das Ärzte-Team in zwei der drei Schulen, und im noch höher gelegenen Yumani, die mehr als 500 Schüler über die notwendige tägliche Mundhygiene unterrichtet. Dabei haben sie versucht die Ursachen der Entstehung einer Karies zu erklären, Zahnbürsten verteilt, gemeinsam Zähne geputzt und anschließend mit Voco Fluoridin N5 fluoriert.

 

Da Dr. Annette Schoof-Hosemann seit 2013 diese Schulen regelmäßig aufsucht, genossen die Schüler nun schon zum fünften Mal die Präventionsmaßnahmen. Die Wiedersehensfreude mit der „Doctora“ ist immer riesig und die Zahnputzmaterialien werden ihnen aus den Händen gerissen. Leider befinden sich die Zähne nach wie vor in einem schlechten Zustand. Es gibt kaum ein kreisfreies Gebiss, dagegen aber viele Kinder und Jugendliche, die keinen einzigen gesunden Zahn vorweisen können. Für die mitgereisten Studenten ist dieser Anblick ein regelrechter Schock. Dass desolate, total zerstörte Gebisse hier eher der Normalzustand bei den Jugendlichen ist, ist für sie eine erschreckende und sehr prägende Erkenntnis.

Doch man sieht auch kleine Fortschritte, die sich vor allem im Interesse, sich die Zähne untersuchen und reinigen zu lassen, zeigten. So wurde das Team von den Schulkindern regelrecht überrannt. Damit sie aber zu den dringend notwendigen Behandlungen – den Extraktionen - Zugang fanden, haben sich die Behandler etwas ausgedacht. Es gab ein Geschenk aus der Belohnungsbox. Die Aussicht auf ein Geschenk aus dieser Box führte zum Massenandrang bei den Kindern.

So konnte das Team am Ende des Einsatzes stolz verzeichnen, dass sie 88 Patienten mit Füllungen und Extraktionen erfolgreich versorgt und nicht nur die gewünschten Reinigungen vorgenommen hatten.

Liebevoll wird Dr. Annette Schoof-Hosemann auf der Insel: la Doctorita (= Dökterchen) genannt. Bei all der mühsamen Arbeit ist der große der Dank der Patienten für sie ein unbeschreibliches Geschenk und Lohn für alle widrigen Umstände.

 

VOCO unterstützte diesen Hilfseinsatz mit der Spende diverser Dentalmaterialien, wie etwa den Füllungsmaterialien Grandio und Grandio Flow, dem Adhäsiv Futurabond DC und dem Calciumhydroxid-Präparat Calcicur. Interessant ist, dass in Bolivien die gängigste Zahnfarbe A2 ist.