Mit dem Workshop Day bietet VOCO ein über Jahre gereiftes und bewährtes Fortbildungskonzept an: Verbinden Sie und Ihr Praxis-Team erstklassige Vorträge mit dem Besuch einer besonderen Location.
Referenten und Themen:
Referenten:
Ulrich Schloh - ZTM (Suter Dental Labor)
Tim Hark - ZT (VOCO GmbH)
Durch den Wunsch DAS eine perfekte Material für indirekte Restaurationen zu erfinden, unterliegen dentale Werkstoffe einer ständigen Weiterentwicklung. Doch sollte es bei der Entwicklung nicht immer die oberste Maxime sein, den natürlichen Zahn in all seinen Aspekten und Eigenschaften so gut wie möglich zu imitieren? Auch unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen und handwerklichen Aspekte? Die modernen nanokeramischen Hybrid-Materialien sind auf dem besten Weg dahin und gewinnen besonders im CAD/CAM-Bereich immer mehr an Begeisterung und folglich an Bedeutung.
Ziel dieses Kurses:
Seit mehr als 30 Jahren verwenden Zahnärzt:innen erfolgreich Composites für direkte Restaurationen. Nun ist es an der Zeit, sich mit der neuesten Generation dieser Materialklasse auch im Bereich der indirekten Versorgung zu beschäftigen. Lernen Sie die Vorteile und Möglichkeiten in der Welt der nanokeramischen Hybrid-Materialien kennen und nutzen Sie diese für sich und ihre Patienten.
Erleben Sie, wie schnell und einfach, effizient und nachhaltig dieses Material zu verarbeiten ist.
Am Workshoptag wird es die Gelegenheit geben, den Digitalen-Workflow in den neuen Laborräumen des SUTER DENTAL LABORS kennen zu lernen. Erleben Sie den zahntechnischen Fortschritt direkt vor Ort.
4 CME Fortbildungspunkte - Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und dem Beschluss der KZVB einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung
der BZÄK und DGZMK.
Referenten und Themen:
Referenten:
Gerhard Polzin – ZT & Dipl. Informatiker (DKZ Witten)
Tim Hark - ZT (VOCO GmbH)
Durch den Wunsch DAS eine perfekte Material für indirekte Restaurationen zu erfinden, unterliegen dentale Werkstoffe einer ständigen Weiterentwicklung. Doch sollte es bei der Entwicklung nicht immer die oberste Maxime sein, den natürlichen Zahn in all seinen Aspekten und Eigenschaften so gut wie möglich zu imitieren? Auch unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen und handwerklichen Aspekte? Die modernen nanokeramischen Hybrid-Materialien sind auf dem besten Weg dahin und gewinnen besonders im CAD/CAM-Bereich immer mehr an Begeisterung und folglich an Bedeutung.
Ziel dieses Kurses:
Seit mehr als 30 Jahren verwenden Zahnärzt:innen erfolgreich Composites für direkte Restaurationen. Nun ist es an der Zeit, sich mit der neuesten Generation dieser Materialklasse auch im Bereich der indirekten Versorgung zu beschäftigen. Lernen Sie die Vorteile und Möglichkeiten in der Welt der nanokeramischen Hybrid-Materialien kennen und nutzen Sie diese für sich und ihre Patienten.
Erleben Sie, wie schnell und einfach, effizient und nachhaltig dieses Material zu verarbeiten ist.
4 CME Fortbildungspunkte - Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und dem Beschluss der KZVB einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und DGZMK.
Referenten und Themen:
Referent: Prof. Dr. Jürgen Manhart, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, München
Composites sind in der modernen restaurativen Zahnheilkunde unverzichtbar. Mit ihnen können im Front- als auch im Seitenzahnbereich sowohl minimalinvasive Füllungen als auch große Defektversorgungen in einer Sitzung direkt angefertigt werden.
Die meisten Composites enthalten auf der klassischen Methacrylatchemie basierende organische Monomermatrizes. Alternativ hierzu haben sich die ORMOCER®-Composites klinisch bewährt. Neuartige ORMOCER®-Composites enthalten keine konventionellen Monomere mehr neben den ORMOCER®en in der Matrix. Sie erreichen in werkstoffkundlichen Prüfungen hervorragende Werte und lassen sich klinisch wie konventionelle Methacrylatkomposite verarbeiten.
Anhand von klinischen Step-by-Step-Falldokumentationen werden die Einsatzgebiete eines neuartigen Nano-Hybrid-ORMOCER®s mit vereinfachtem Farbsystem detailliert dargestellt.
Fortbildungspunkte 4
Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr
Das Seminar kostet 99,- €, inklusive Pausengetränken und Imbiss.
Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.
Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und dem Beschluss der KZVB einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und DGZMK.
Referenten und Themen:
Referent: Prof. Dr. Jürgen Manhart, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, München
Composites sind in der modernen restaurativen Zahnheilkunde unverzichtbar. Mit ihnen können im Front- als auch im Seitenzahnbereich sowohl minimalinvasive Füllungen als auch große Defektversorgungen in einer Sitzung direkt angefertigt werden.
Die meisten Composites enthalten auf der klassischen Methacrylatchemie basierende organische Monomermatrizes. Alternativ hierzu haben sich die ORMOCER®-Composites klinisch bewährt. Neuartige ORMOCER®-Composites enthalten keine konventionellen Monomere mehr neben den ORMOCER®en in der Matrix. Sie erreichen in werkstoffkundlichen Prüfungen hervorragende Werte und lassen sich klinisch wie konventionelle Methacrylatkomposite verarbeiten.
Anhand von klinischen Step-by-Step-Falldokumentationen werden die Einsatzgebiete eines neuartigen Nano-Hybrid-ORMOCER®s mit vereinfachtem Farbsystem detailliert dargestellt.
Fortbildungspunkte 4
Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr
Das Seminar kostet 99,- €, inklusive Pausengetränken und Imbiss.
Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.
Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und dem Beschluss der KZVB einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und DGZMK.
Referenten und Themen:
Referent: Tim Hark – ZT (VOCO GmbH)
Nanokeramische Hybrid-Materialien – der Gamechanger für indirekte Restaurationen
Durch den Wunsch DAS eine perfekte Material für indirekte Restaurationen zu erfinden, unterliegen dentale Werkstoffe einer ständigen Weiterentwicklung.
Doch sollte es bei der Entwicklung nicht immer die oberste Maxime sein, den natürlichen Zahn in all seinen Aspekten und Eigenschaften so gut wie möglich zu imitieren? Auch unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen und handwerklichen Aspekte? Die modernen nanokeramischen Hybrid-Materialien sind auf dem besten Weg dahin und gewinnen besonders im CAD/CAM-Bereich immer mehr an Begeisterung und folglich an Bedeutung.
Ziel dieses Kurses
Seit mehr als 30 Jahren werden in der Zahnmedizin erfolgreich Composites für direkte Restaurationen verwendet. Nun ist es an der Zeit, sich mit der neuesten Generation dieser Materialklasse auch im Bereich der indirekten Versorgung zu beschäftigen. Lernen Sie die Vorteile und Möglichkeiten in der Welt der nanokeramischen Hybrid-Materialien kennen und nutzen Sie diese für sich und Ihre Kunden.
Erleben Sie, wie schnell und einfach, effizient und nachhaltig dieses Material zu verarbeiten ist.
Inhalt
Die neueste Generation Fräsmaterialien: nanokeramische Hybrid-Materialien
Vorteile, Chancen und Grenzen
Live-Demo und Hands-on: Politur, Befestigung und Reparatur (Höckeraufbau)
Veranstaltung für Mitglieder des DENTAGEN Wirtschaftsverbund eG.
Veranstaltung vom 8. - 9. August 2024. Das vollständige Programm sowie Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Veranstaltungsflyer. Klicken Sie hierzu auf „mehr Informationen“.
Seminargebühr: 99 € inklusive umfangreichem Materialpaket, zwei Mal Mittag- und Abendessen sowie Pausengetränke während der Veranstaltung. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt.
Referenten und Themen:
Referenten:
Ulrich Schloh - ZTM (Suter Dental Labor)
Tim Hark - ZT (VOCO GmbH)
Durch den Wunsch DAS eine perfekte Material für indirekte Restaurationen zu erfinden, unterliegen dentale Werkstoffe einer ständigen Weiterentwicklung. Doch sollte es bei der Entwicklung nicht immer die oberste Maxime sein, den natürlichen Zahn in all seinen Aspekten und Eigenschaften so gut wie möglich zu imitieren? Auch unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen und handwerklichen Aspekte? Die modernen nanokeramischen Hybrid-Materialien sind auf dem besten Weg dahin und gewinnen besonders im CAD/CAM-Bereich immer mehr an Begeisterung und folglich an Bedeutung.
Ziel dieses Kurses:
Seit mehr als 30 Jahren verwenden Zahnärzt:innen erfolgreich Composites für direkte Restaurationen. Nun ist es an der Zeit, sich mit der neuesten Generation dieser Materialklasse auch im Bereich der indirekten Versorgung zu beschäftigen. Lernen Sie die Vorteile und Möglichkeiten in der Welt der nanokeramischen Hybrid-Materialien kennen und nutzen Sie diese für sich und ihre Patienten.
Erleben Sie, wie schnell und einfach, effizient und nachhaltig dieses Material zu verarbeiten ist.
Am Workshoptag wird es die Gelegenheit geben, den Digitalen-Workflow in den neuen Laborräumen des SUTER DENTAL LABORS kennen zu lernen. Erleben Sie den zahntechnischen Fortschritt direkt vor Ort.
4 CME Fortbildungspunkte - Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und dem Beschluss der KZVB einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung
der BZÄK und DGZMK.
Referenten und Themen:
Prof. Dr. med. dent. habil. Christian Ralf Gernhardt (Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Department für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde)
Friederike-Anna Kohtz (Demaco Dentalabrechnung)
Die Endodontie hat in den letzten Jahren unter den zahnärztlichen Therapiemöglichkeiten und Fortbildungsangeboten eine weitreichende Bedeutung erlangt. Verbesserte Behandlungskonzepte, neue Materialien mit vorhersehbareren Erfolgsprognosen haben dazu beigetragen, dass die Endodontie in vielen Zahnarztpraxen von Interesse ist und ein fester Bestandteil im Behandlungsangebot darstellt. Die Verwendung von Nickel-Titan-Instrumenten zur endodontischen Behandlung ist in vielen Praxen bereits Standard. Neben anderen Vorteilen erlaubt die Verwendung moderner Materialien selbst schwierige Wurzelkanäle vorhersagbar und sicher aufzubereiten und zu obturieren.
Der Fortbildungskurs umfasst in prägnanter Form die wichtigsten Inhalte zur erfolgreichen Planung und Umsetzung moderner Behandlungskonzepte der Wurzelkanalbehandlung. Im Fokus stehen dabei sowohl die theoretischen Grundlagen wie auch die wichtigsten Parameter der gesamten Wurzelkanalbehandlung, die es uns erlauben, Zähne erfolgreich zu behandeln und somit langfristig in der Mundhöhle zu erhalten. Neben der eigentlichen Wurzelkanalbehandlung werden auch die verschiedenen Möglichkeiten und Herausforderungen der postendodontischen Versorgung in diesem Kurs thematisiert. Für den langfristigen Zahnerhalt ist die adäquate Versorgung endodontisch behandelter Zähne essentiell. Ziel soll es sein, allen Teilnehmer*innen unabhängig von ihrer bisherigen Vorgehensweise und Kenntnisstand die Möglichkeiten zu geben, das Behandlungskonzept weiter zu entwickeln, Neuerungen gegebenenfalls zu implementieren und möglicherweise die eigenen Erfolge zu verbessern.
Abschließend wird Frau Kohtz Ihnen in einem ca. ½-stündigen Abrechnungs-Impulsvortrag die Themen:
• Wirtschaftliche Berechnung der endodontischen- und postendodontischen Behandlungen
• Zusätzliche Privatleistungen für GKV-Versicherte
• Rechtliche und formelle Aspekte
• Vorstellung möglicher neuer Analog-Positionen in der GOZ
nahebringen. Erfahren Sie mehr über die Optimierung Ihrer Abrechnung in der Praxis, insbesondere in Zeiten der Budgetierung.
Bitte beachten Sie, dass wir Ihre Anmeldung bzw. Ihre Daten an die Veranstaltungsorganisation von Plandent, Oldenburg weiterleiten werden.
Referenten und Themen:
Referenten:
Gerhard Polzin – ZT & Dipl. Informatiker (DKZ Witten)
Tim Hark - ZT (VOCO GmbH)
Durch den Wunsch DAS eine perfekte Material für indirekte Restaurationen zu erfinden, unterliegen dentale Werkstoffe einer ständigen Weiterentwicklung. Doch sollte es bei der Entwicklung nicht immer die oberste Maxime sein, den natürlichen Zahn in all seinen Aspekten und Eigenschaften so gut wie möglich zu imitieren? Auch unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen und handwerklichen Aspekte? Die modernen nanokeramischen Hybrid-Materialien sind auf dem besten Weg dahin und gewinnen besonders im CAD/CAM-Bereich immer mehr an Begeisterung und folglich an Bedeutung.
Ziel dieses Kurses:
Seit mehr als 30 Jahren verwenden Zahnärzt:innen erfolgreich Composites für direkte Restaurationen. Nun ist es an der Zeit, sich mit der neuesten Generation dieser Materialklasse auch im Bereich der indirekten Versorgung zu beschäftigen. Lernen Sie die Vorteile und Möglichkeiten in der Welt der nanokeramischen Hybrid-Materialien kennen und nutzen Sie diese für sich und ihre Patienten.
Erleben Sie, wie schnell und einfach, effizient und nachhaltig dieses Material zu verarbeiten ist.
4 CME Fortbildungspunkte - Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und dem Beschluss der KZVB einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und DGZMK.
Vergangene Veranstaltungen
Referenten und Themen:
Referenten: Tim Hark (Zahntechniker, VOCO) und Christian Knoop (Zahntechniker, Leiter CAD/CAM, Denal-Labor Volkmer)
Durch den Wunsch DAS eine perfekte Material für indirekte Restaurationen zu erfinden, unterliegen dentale Werkstoffe einer ständigen Weiterentwicklung. Doch sollte es bei der Entwicklung nicht immer die oberste Maxime sein, den natürlichen Zahn in all seinen Aspekten und Eigenschaften so gut wie möglich zu imitieren? Auch unter Berücksichtigung aller wirtschaftlichen und handwerklichen Aspekte? Die modernen nanokeramischen Hybrid-Materialien sind auf dem besten Weg dahin und gewinnen besonders im CAD/CAM-Bereich immer mehr an Begeisterung und folglich an Bedeutung.
Ziel dieses Kurses:
Seit mehr als 30 Jahren verwenden Zahnärzt:innen erfolgreich Composites für direkte Restaurationen. Nun ist es an der Zeit, sich mit der neuesten Generation dieser Materialklasse auch im Bereich der indirekten Versorgung zu beschäftigen. Lernen Sie die Vorteile und Möglichkeiten in der Welt der nanokeramischen
Hybrid-Materialien kennen und nutzen Sie diese für sich und ihre Patienten. Erleben Sie, wie schnell und einfach, effizient und nachhaltig dieses Material zu verarbeiten ist.
Inhalt:
• Die neueste Generation Fräsmaterialien: nanokeramische Hybrid-Materialien
• Vorteile, Chancen und Grenzen
• Der richtige Umgang: Von der Präparation bis zur Befestigung
• Live-Demo und Hands-On: Politur, Befestigung und Reparatur (Höckeraufbau)
Termin: Mittwoch, 18.10.2023 - 17 - 20 Uhr - inkl. Imbiss
Fortbildungspunkte: 4 CME-Punkte*
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Die Veranstaltung entspricht den aktuellen Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und dem Beschluss der KZVB einschließlich der Punktebewertungsempfehlung des Beirates Fortbildung der BZÄK und DGZMK.
Referenten und Themen:
Programm
ZahnärztInnen:
09:00 Uhr - Registrierung
09:30 - 12:00 Uhr - Update adhäsive Restauration und neue Materialien mit Prof. Dr. Christian Gernhardt
12:00 - 13:00 Uhr - Mittagspause
13:00 - 15:30 Uhr - Update PAR-Richtlinie mit Sandra Wooßmann
PraxismitarbeiterInnen:
09:00 Uhr - Registrierung
09:30 - 12:00 Uhr - Update PAR-Richtlinie mit Sandra Wooßmann
12:00 - 13:00 Uhr Mittagessen
13:00 - 15:30 Uhr - Qualitätsorientierte Vergütungund die Vereinbarkeit von Abrechnung, Berechnung und Zuzahlung bei der konservierenden Zahnheilkunde mit Helen Möhrke
Referenten und Themen:
Prof. Dr. Katrin Bekes, Fachbereichsleiterin Kinderzahnheilkunde, Universitätszahnklinik Wien
In der zahnärztlichen Praxis spielt die Behandlung von Kindern mit einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
(MIH) – im Volksmund auch „Kreidezähne“ genannt − eine zunehmend große Rolle und zählt heute neben der Karies zu einer häufigen Erkrankung der Zähne im Kindes- und Jugendalter.
Beschrieben wird ein qualitativer Schmelzdefekt, der an einem oder mehreren ersten bleibenden Molaren mit oder ohne Beteiligung der bleibenden Inzisiven auftritt. Klinisch stellen insbesondere die Schmelzfrakturen an frisch eruptierten MIH-Molaren und eine mitunter starke Hypersensibilität der betroffenen Zähne sowie sich wiederholende Füllungsverluste den/die Behandler/ in vor eine Herausforderung. Die Therapie der MIH richtet sich dann nach dem jeweiligen Ausprägungsgrad und der vorhandenen Schmerzsymptomatik.
Die Fortbildung soll einen Einblick in die rezente Ätiologie, die Diagnostik und die therapeutischen Möglichkeiten
der MIH geben und eine Hilfestellung für die Praxis sein.
Termin: 08.09.2023 / 14:00 bis 17:00 Uhr (anschließend Ausklang der Veranstaltung / Abendimbiss)
Zielgruppe: Zahnärzte/innen, Aissistenzzahnärzte/innen
Fortbildungspunkte: 4 CME-Punkte*
*Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und DGZMK. Es werden 4 Fortbildungspunkte vergeben.
Referenten und Themen:
Priv. Doz. Dr. Andreas Keßler M.Sc., Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München
Durch die adhäsive Befestigung in Kombination mit modernen Werkstoffen haben sich neue Restaurationsmöglichkeiten eröffnet, die maximalen Zahnhartsubstanzerhalt und Ästhetik in den Vordergrund stellen. Eine erfolgreiche Restauration ist die Konsequenz aus der Anwendung vieler Einzelschritte und beginnt mit der entsprechenden Präparation, setzt sich fort über die adäquate Materialauswahl und wird durch die korrekte Befestigung vollendet.
Ziel dieses Kurses
ist es, ein Update zu effizienten Präparationskonzepten in Hinblick auf die Verarbeitung und adhäsive Befestigung
moderner Werkstoffe auf Basis der neuesten Erkenntnisse zu geben. Hierbei soll auch der Frage auf den Grund gegangen werden, ob chirurgische Kronenverlängerungen und Stifte heutzutage noch notwendig sind oder durch alternative Präparationskonzepte umgangen werden können.
Ein wesentlicher Schwerpunkt des Kurses sind die praktischen Übungen zur Präparation von Endoteilkronen mit Boxlifting, Veneer und Klebebrücke an 3Dgedruckten Zähnen.
Inhalt:
• Präparationskonzepte: Teilkrone, Endoteilkrone, Boxlifting, Veneers, Klebebrücke
• Moderne Werkstoffe (Polymere, Zirkonoxide, Glaskeramiken), ihre Verarbeitung (konventionell, CAD/CAM) und Befestigung
• Praktische Übungen an 3D-gedruckten Zähnen
Termin: 07.07.2023 / 08:15 bis 16:30 Uhr
Zielgruppe: Assistenzzahnärzte/innen / Zahnärzte/innen
Fortbildungspunkte: 9 CME-Punkte*
Seminargebühr: Studentinnen/en: 99 € / Assistenzzahnärzte/innen: 180 € / Zahnärzte/innen: 360 € (jeweils zzgl. MwSt, inkl. Pausengetränke/Mittagessen)
*Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und DGZMK. Es werden 9 Fortbildungspunkte vergeben.
Referenten und Themen:
Prof. Dr. Jürgen Manhart LMU Klinikum München, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie München
Mit direkten Kompositen können im Seitenzahnbereich sehr belastungs- und verschleißresistente Versorgungen (inkl. Höckerersatz) angefertigt werden, die in vielen Fällen in Konkurrenz zu Einlagefüllungen stehen. Die meisten Komposite enthalten auf der klassischen Methacrylat-Chemie basierende organische Monomermatrizes. Alternativ hierzu haben sich die Ormocerkomposite klinisch bewährt.
Neuartige Ormocerkomposite enthalten keine konventionellen Monomere mehr neben den Ormoceren in der Matrix. Sie erreichen in werkstoffkundlichen Prüfungen hervorragende Werte und lassen sich klinisch wie konventionelle Methacrylatkomposite verarbeiten. Sie werden in fließfähiger als auch in modellierbarer Konsistenz angeboten, ebenso mit gesteigerter Durchhärtetiefe als Bulk-Fill-Varianten.
Anhand von klinischen Step-by-Step-Falldokumentationen werden die Einsatzgebiete dieser innovativen Kompositvariationen detailliert dargestellt
Termin: 21.06.2023 / 15:00 - 18:00 Uhr
Zielgruppe: Assistenzzahnärzte/innen / Zahnärzte/innen
Fortbildungspunkte: 4 CME-Punkte*
Seminargebühr: Assistenzzahnärzte: 40 € / Zahnärzte: 80 €
*Die Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK und DGZMK. Es werden 4 Fortbildungspunkte vergeben.
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Plandent Oldenburg