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Diese Alternativen zu Amalgam überzeugen in der Basisversorgung

Im Expertenzirkel des DENTAL MAGAZINs (Ärzte Verlag) diskutieren renommierte Zah

Obwohl Amalgam als Füllungsmaterial in Deutschland kaum noch gefragt ist, ist es weiterhin das einzige Material, das von den Krankenkassen komplett übernommen wird. Vorteile sind die gute Haltbarkeit, die einfache Einbringung und die geringen Kosten. In Betracht auf Umwelt- und Gesundheitsaspekte gibt es allerdings auch Nachteile. Doch gibt es sinnvolle Alternativen zu Amalgam? Glasionomere oder Bulk-Fill-Komposite? Die Messlatte ist hoch: Die jährliche Verlustquote muss unter 2,5 % liegen.

 

Im Expertenzirkel des DENTAL MAGAZINs (Ärzte Verlag) diskutieren renommierte Dentalmediziner aus Praxis, Forschung und Industrie: Und sind sich einig – ja, es gibt (fast) immer eine andere Möglichkeit zu Amalgam. Dabei überzeugen insbesondere Bulk-Fill-Composite neben einem einfachen Handling auch mit hoher Stabilität.

 

Freuen Sie sich auf einen spannenden Austausch zwischen

  • Prof. Dr. Andreas Braun, Direktor und Lehrstuhlinhaber der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde der Uniklinik RWTH Aachen
  • Dr. Karin Seidler, niedergelassene Zahnärztin in Ilmenau
  • Dr. Torsten Pflaum, niedergelassener Zahnarzt in Ilmenau
  • Dr. Kai Klimek, Zahnarzt, Globlal Head of Communication & Knowledge beim Dentalhersteller VOCO, Cuxhaven

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Häufig muss es schnell gehen – und dennoch sollen Qualität und Preis stimmen. Mit dem lichthärtenden Seitenzahn Bulk-Fill Füllungsmaterial x-tra fil und dem Universal-Bonding Futurabond U bietet VOCO die ideale Kombination, um zeitoptimiert eine Basisversorgung mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis zu garantieren. Auch stellt diese Lösung eine bewährte Alternative zu Amalgam-Füllungen dar. Mit x-tra fil haben Zahnärztinnen und Zahnärzte weltweit bereits erfolgreich über 13 Millionen Restaurationen gelegt*.