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Bundesministerin für Bildung und Forschung besucht VOCO

Exzellente Forschungskooperationen als Basis innovativer Produkte

Abb. 1) Prof. Dr. Johanna Wanka (Bundesministerin für Bildung und Forschung) mit Abb. 2) Bundesforschungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka appliziert das Nano-H Abb. 3) (v.l.) Prof. Dr. Reinhard Maletz (Leiter Forschung und Entwicklung, VOCO

„VOCO ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Forschungskooperationen exzellent umgesetzt werden können“, lobte Prof. Dr. Johanna Wanka das familiengeführte Unternehmen VOCO bei ihrem Besuch in Cuxhaven. Gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Thiemo Röhler und dem parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann wollte sie dem Dental-Hersteller in Sachen Forschungsförderung auf den Zahn fühlen. Für sie sei es wichtig, Forschung und Innovation in Deutschland weiter zu stärken, insbesondere im Mittelstand.  

 

Dass sich solch eine Unterstützung auszahlt und Förderungen auch in mittelständischen Unternehmen zielführend umgesetzt werden können, beweist VOCO. „All unsere Projekte waren erfolgreich“, betonte Dr. Christian Plath, Leiter Corporate Communications. Zusammen mit Manfred Thomas Plaumann, Mitglied der Geschäftsführung und für den Bereich Forschung und Entwicklung zuständig, stellte er den Gästen das Unternehmen vor. Bei einer anschließenden Führung, bei der die digitale Zahnheilkunde im Fokus stand, konnten sich die Politiker zudem einen eigenen Eindruck von dem Industrieunternehmen machen, das als eines der wenigen von der Entwicklung bis zur Produktion alle Bereiche an einem Standort hat.

 

Prof. Dr. Reinhard Maletz, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung, beantwortete Fragen rund um sein Aufgabengebiet und machte noch einmal deutlich, wie bedeutend Kooperationen für die Grundlagenforschung mit mittelständischen Industrieunternehmen seien - beispielsweise mit dem Fraunhofer-Institut –, weil hier der Fokus auf den Produkten liege. Und um die geht es bei VOCO.